Briefgeschichte(n) Band 2. Gottfried Senf

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Briefgeschichte(n) Band 2 - Gottfried Senf страница 2

Briefgeschichte(n) Band 2 - Gottfried Senf

Скачать книгу

Februar 2004

       28. Februar 2004

       20. Juli 2004

       12. Dezember 2004

       18. Januar 2005

       4. April 2005

       12. Mai 2005

       12. August 2005

       24. September 2005

       16. Dezember 2005

       28. März 2006

       4. Mai 2006

       12. August 2006

       4. Oktober 2006

       2. Dezember 2006

       8. Juli 2007

       2. November 2007

       Beilage 2: Weihnachtsbrief des GHVe.V.-Vorstandes, 2007

       Beilage 3

       2. Januar 2008

       22. Januar 2008

       18. Mai 2009

       10. Dezember 2009

       11. April 2010

       1. August 2010

       28. November 2010

       5. Januar 2011

       22. April 2011

       8. August 2011

       10. Dezember 2011

       14. Juli 2012

       3. August 2012

       30. November 2012

       Nachwort

       Unser besonderer Dank gilt

       Bisher sind zur Zeitgeschichte der Geithainer Region erschienen

       Vorwort

      Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

      nun liegt Ihnen der zweite Teil der „Briefgeschichte(n)“ vor. Der Entschluss, auch die Briefe aus den Jahren 1999 bis 2012 zu veröffentlichen, resultierte hauptsächlich aus der Reaktion vieler Leserinnen und Leser auf den ersten Teil (Briefe von 1990 bis 1998). In Briefen, E-Mails, Telefonaten und vielen spontanen Gesprächen - in der Stadt, beim Einkaufen oder im Wartezimmer Geithainer Ärzte - erfuhr ich fast durchweg zustimmende Lesermeinungen. Offenbar war es so, wie auch bei meinen anderen Geithain-Büchern, dass das Buch oft an Freunde, Verwandte und Bekannte, die einstmals in Geithain lebten, verschickt wurde. Erfreulich ist das zunehmende Interesse an stadtgeschichtlichen Dingen bei der mittleren Altersgeneration. Die zwei Jahrzehnte von 1990 bis 2010 waren mit Ereignissen, Erlebnissen und neuen Erfahrungen mehr als dicht besetzt. Die heute „Ab 55jährigen“ finden offenbar jetzt Zeit zum Rückschauen auf diese bewegten Jahre, auf die Zeit, als der berufliche Alltag sie noch voll in Anspruch nahm. Zur Leserschaft zählen, natürlich in geringerem Maße, auch Personen ohne unmittelbare Beziehungen zur Geithainer Region und ihrer Geschichte. Dr. Schubert (TU Chemnitz) schreibt beispielsweise: „Es ist in so vielerlei Hinsicht ein interessantes Buch. Einerseits sind es die vielen zeithistorischen Aspekte, andererseits ist es das Persönliche und Emotionale. Wie schön, dass diese Briefpartner zueinander gefunden und ihre Brieffreundschaft mit bewundernswerter Ausdauer gepflegt haben. … Mit Herrn Sommer haben Sie nicht nur ein kluges und verständnisvolles Gegenüber, ich bin besonders von seiner Neugier und seinem ungebrochenen Interesse an Deutschland fasziniert. Bringen Sie den zweiten Band, unbedingt!“

      Auch dieser zweite Teil des Briefwechsels geht oft über städtische und regionale Bereiche hinaus. Der Meinungsaustausch berührt nicht selten jeweils aktuelle weltpolitische Themen und begründet damit die Aussage, die Briefe stellten eine Art Zeitdokument dar. Beim Lesen der damaligen Meinungen und Kommentare der Briefpartner zu Ereignissen wie den Terroranschlägen vom 11. September 2001 oder dem dritten Golfkrieg 2003, zur Entwicklung der Verhältnisse zwischen dem „Reichen Norden“ und dem „Armen Süden“ zwängen sich Parallelen zur Gegenwart geradezu auf. Das Ursachenspektrum für die gegenwärtigen Weltprobleme (u. a. Flüchtlinge, Umwelt) enthält mit Sicherheit auch weit zurückliegende Fakten, Entscheidungen und Prozesse! Das Ausmaß und die Härte waren nicht vorhersehbar, die Grundproblematik kommt aber keineswegs „aus heiterem Himmel“!

      Es bleiben noch einige redaktionelle Bemerkungen. Das im Band 1 gewählte Maß der Veröffentlichung rein persönlicher Dinge (Familie, Reisen, Krankheiten, Tod) ist beibehalten worden. Eine Frage der Abwägung waren etwaige Wiederholungen

Скачать книгу