Gefangen in den Zwischenwelten. Marianne Lüscher

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Gefangen in den Zwischenwelten - Marianne Lüscher

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dies und haben dich diesbezüglich beraten und abgeraten. Hattest du Schmerzen?“

      „Nein, im Spital hatte ich keine Schmerzen mehr, auch das Sterben war nicht schmerzvoll, ich habe es ja gar nicht gemerkt.“ Er lacht.

      „Karin und wir alle sind sehr glücklich darüber, dass du keine Schmerzen hattest und nun im Licht bist und nicht mehr in diesem Spitalbett wartest.“

      „Geliebte Karin, ich danke dir und Marianne für eure geleistete Hilfe, mich aus diesem Dilemma rausgeholt und ins Licht geschickt zu haben. Marianne, sag meiner geliebten Karin, dass ich sie sehr liebe, auch wenn ich manchmal launisch war. Sie möchte mir bitte vergeben! Ich vergebe ihr auch für die kleinen Ungereimtheiten, von ganzem Herzen! Ich werde sie immer lieben, begleiten und beschützen, wenn sie mich braucht und meine Hilfe möchte. Ich hoffe, meine Karin findet ihr herrliches Lachen wieder, genieße dein Leben Buschka, in Liebe, dein Schatz.“

      Eine Kundin ruft mich an und möchte wissen, ob es ihrem vor zwei Jahren verstorbenen Mann gutgehe, und möchte von ihm auch wissen, ob sie ihre Knie operieren lassen soll.

      Ihr Mann sagt: „Liebling, lass die Ärzte tun, was sie tun müssen, und habe Vertrauen zu ihnen. Du darfst nicht denken: ,Es lohnt sich nicht für mich.‘ Ich liebe dich und es tut mir so weh, wenn du so von dir denkst und sprichst! Jeden Tag, an dem du diese Schmerzen nicht mehr hast, lohnt sich diese Operation! So, das musste ich jetzt durch Marianne einfach mal loswerden! Und noch etwas: Bitte verwöhne dich selbst mehr, kauf dir gutes und hochwertiges Essen und einen kleinen Sekt oder Wein dazu. Du darfst mich ruhig dazu einladen. Wie wärʼs mit einem Date mit mir?

      Du, meine Geliebte, hast mir ins Licht geholfen, du hast so viel für mich gebetet, du hast dich spirituell so weit entwickelt, ich bin sehr glücklich. Du bist meine große wahre Liebe – mi Amore – unsere Liebe wird nie enden! Ich habe meinen kranken Körper verlassen – ich bin froh darüber, muss ich ihn nicht mehr herumschleppen. Ich kann neben dir liegen, wenn du schläfst, und dich beschützen. Ich bin immer und überall bei dir.

      Wir entwickeln uns zusammen weiter und diese Erfahrungen machen wir zusammen, ich als Geist und du noch im ,Leben‘. Wir haben fast das gleiche Leben wie vorher, ist das nicht spannend? Du musst mich auch nicht wegschicken und denken: ,Er sollte doch in seine Weiterentwicklung gehen, ich darf ihn doch nicht so anbinden.‘

      Ach, mein Herzallerliebstes, mein Darling, ich bin in der Weiterentwicklung zusammen mit dir! Verstehst du mich? Du kannst deine Hellsinne noch weiter trainieren, um mich besser wahrzunehmen. Kauf dir eine kleine digitale Kamera, dann kannst du Fotos von mir machen. Wir üben zusammen! Oh, wir haben noch eine sehr tolle und spannende Zeit miteinander. Sei nicht traurig und denke nicht daran, dass du auch sterben willst. Denke an unsere neue Erfahrung!

      Und wenn dein Tag kommt, werde ich dich selbstverständlich abholen und dir alles, was ich kenne, zeigen. Quasi eine Einführung in die Schwerelosigkeit. Ich besuche auch unsere Kinder und Enkel, um sie zu trösten und Mut zu machen. Manchmal mache ich auch kleine Streiche, ich kitzle dich an der Nase, bis du niesen musst, oder zerzause deine Haare. Ich passe auch auf dich auf, Liebling, dass du nicht stürzt.

      Marianne hat dir doch von den Blumen erzählt. Ich bitte sie nun, dir Fr. 20.– zusammen mit meinem Brief an dich zu senden, damit du dir drei rote Rosen kaufen kannst. Ein Geschenk von mir! (Ich schaue dann schon, dass Marianne diesen Betrag auf irgendeinem Weg wiederbekommt.) Ich werde dir immer wieder durch andere Menschen Geschenke machen, bitte nimm sie dankend an. Sie sind von mir. Du musst den Überbringern nicht sagen, dass sie von mir einen Auftrag erfüllen, die meisten Menschen glauben so was ja nicht, sie haben keine Ahnung.

      Wenn du wieder einmal einen Brief von mir möchtest, ruf einfach wieder Marianne an und ich diktiere ihr sehr gerne einen.

      Nimm das Leben als wunderschön an, du bist nie alleine!

      Beginne, die neuen Erlebnisse, die du jetzt mit mir erfährst, aufzuschreiben. Du wirst sehen, es wird dir Spaß machen!

      Zünde für uns eine Kerze an! Ich liebe dich immer und ewig! Amore mio!“

      Ich habe der Auftraggeberin den Liebesbrief ihres verstorbenen Mannes geschickt. Später telefonierte sie mit mir und erklärte Folgendes:

      Sie habe nichts aus diesem Brief aufgenommen.

      Sie liebt zwar ihren Mann immer noch sehr, aber leider liebt sie sich nicht selbst! Sie gönnt sich nichts, ist zu sich selber extrem geizig. Sie würde das Geschenk ihres verstorbenen Mannes NIEMALS für Rosen ausgeben! Niemals würde sie für ein „Gesöff“ (Zitat von ihr) wie Sekt oder Wein Geld ausgeben! Sie hat ihr Leben lang ihren Mann angelogen, dass sie sein Lieblingsgericht nicht gerne esse! Für sie war dies zu teuer! Für ihre Kinder und ihren Mann kaufte sie alles. Sie schaute ihnen beim Kirschenessen zu und behauptete, sie möge diese nicht gerne! Für eine Alarmuhr, damit ihre Kinder sich keine Sorgen mehr um sie machen müssten, würde sie NIEMALS Geld ausgeben! Und, und, und …

      Nach diesem Telefonat war ich sehr traurig, denn alles Zureden meinerseits und ihres verstorbenen Mannes brachte keinerlei Einsicht! Sie liebt sich NICHT! Sehr traurig!

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