Eva 1 - 12 * Sämtliche Tortouren. Conny van Lichte

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Eva 1 - 12 * Sämtliche Tortouren - Conny van Lichte

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ordnete beflissen die Akten, legte alles im rechten Winkel zu irgendwelchen Schreibtischkanten wieder ordentlich zurecht – viel zu ordentlich, Herrgott nochmal! -, klemmte sich seine Aktentasche unter den Arm und verzog sich mit einem kurzen verabschiedenden Nicken rasch aus Evas Büro.

      Kurz nach der Mittagspause rief Eva wieder nach Mayer. Mayer, ziemlich überrascht, erschien wenige Sekunden nach Evas Anruf in ihrem Büro. Die Aussicht auf den Termin am Abend mit Schulze Junior verursachte bei Eva dramatische Lustgefühle. Ihre Pussy rief ständig nach Handkontakt. Sie wollte berührt, gefickt und befriedigt werden.

      In der Mittagspause, Eva hatte es zu spät bemerkt, war ihre Lustflüssigkeit durch ihr Kleid durchgedrungen. Ein großer Fleck auf ihrem Hinterteil hatte sich beim Sitzen gebildet. So ein Mist. Sie musste das Kleid wechseln. Gottseidank hatte sie in einem Schrank in ihrem Büro mehrere Kleidungsstücke zur Auswahl. Mayer dachte, wegen irgendeiner unternehmerischen Frage einbestellt worden zu sein. Umso überraschter war er, als Eva ihm schon wieder befahl, die Hose herunterzulassen, den Schwanz steif zu wichsen und sich auf ihren Schreibtisch zu legen.

      Mayer war zwar ein Vollidiot in Evas Augen. Aber für so abgefahrene Angelegenheiten, zu denen Evas Muschi unbedingt Abhilfe brauchte, war er genau der Richtige. Mayer wichste ein paar Mal an seinem halbsteifen Schwanz. Und schon stand er fröhlich von seinem Körper ab. Die großen Eier hingen prall zwischen seinen kräftigen Oberschenkeln herunter. Mayer legte sich, ohne weiter darüber nachzudenken, mit dem Rücken auf Evas Schreibtisch und warte darauf, bis sie sich auf ihn setzte.

      Eva stieg über ihren Sessel auf den Schreibtisch, zog ihr frisch gewechseltes Kleid hoch, das Höschen hatte sie sicherheitshalber weggelassen, setzte sich mit viel Wucht auf Mayers kräftigen Riemen und begann ihn äußerst heftig aber nur ganz kurz zu ficken. Schon kam es ihr wieder. Sie schrie auf. Dann war's vorbei.

      ”Mayer, bleib liegen. Wichs dir deinen Schwanz. Ich will sehen, wie aus dir herausspritzt.”

      Mayer hob die Augenbrauen an. Dann begann er sein Werk. Eigentlich war er sogar froh. Wenn seine Chefin auf ihm ritt ging es immer nur um deren Befriedigung. Nie um seine. Wie oft war er schon mit Schmerzen in seinen Eiern aus Evas Büro davon gezogen. Musste zur Toilette und dort das Werk vollenden.

      Heute, das war ganz praktisch, konnte er auf ihrem Schreibtisch liegen bleibt. Also wichste er seinen Schwanz. Wurde schnell und schneller. Bog seinen Körper durch, als er drohte zu kommen. Und als es so weit war, stöhnte er tief und laut und spritzte eine wahre Fontäne aus sich heraus.

      ”So ein Mist!“, brüllte Eva als sie sah, dass Mayer mit seinem Samen ein wichtiges Dokument vollgespritzt hatte. Hoffentlich war das noch zu retten. Denn immerhin war die Unterschrift des Kunden schon drauf. Eva sollte nur gegenzeichnen und die Unterlagen wieder zurück schicken.

      ”Mayer, Sie Schwein!”

      Mayer blickte erschrocken auf die Auswirkungen seines Tuns. Er sprang auf, rannte in die Ecke des Chef-Büros, in der Eva am noblen Waschbecken ein paar Handtücher liegen hatte. Mit denen wischte Mayer umständlich und linkisch das Vertragswerk ab, welches er mit seinem Samen verunreinigt hatte. Natürlich blieben Spuren zurück. Aber was wollte man machen. Mit finsterem Blick gab Eva nun Mayer zu verstehen, dass er ihr Büro zu verlassen hatte. Mayer gehorchte sofort und war froh, den Ort seiner Schande verlassen zu können.

      Eva grinste. Es hatte sie schon wieder geil gemacht, wie Mayer abspritzte. Das war toll zu sehen. Musste sie sich öfter mal anschauen. Aber vorher sollte sie besser daran denken, ihre Verträge in Sicherheit zu bringen.

      Am Nachmittag bestellte Eva schon wieder ihren Abteilungsleiter ein. Der letzte Fick hatte gerade mal drei Stunden gehalten. Erneut lief ihre Möse über. Sie konnte sich überhaupt nicht konzentrieren. Im Gegenteil. Ihr einziger Gedanke kreiste um ihre abendliche Begegnung mit Schulze Junior. Ihre Fantasien gingen ständig mit ihr durch. Ihre Pussy wollte andauernd gefingert, gerubbelt, gestreichelt, vor allem aber gefickt werden. Mann oh Mann, das durfte doch nicht wahr sein.

      Wieder musste Mayer die Hosen herunterlassen, seinen Schwanz steif wichsen und sich mit dem Rücken auf den großen Schreibtisch legen. Eva staunte nicht schlecht, als es Mayer tatsächlich gelang nach wenigen massierenden Bewegungen der rechten Hand seinen Schwanz steif in die Höhe zu befördern. Was wäre es doch für eine Freude, wenn hinter diesem Schwanz ein anderer Mann, ein anderer Charakter, stecken würde. Bestimmend. Selbstsicher. Und nicht so ein devoter Vollidiot.

      Bei Eva dauerte es dieses Mal etwas länger. Sie ritt in hohem Tempo, kümmerte sich nicht darum, wie es dem armen Mayer unter ihr erging sondern steckte sich seinen Schwanz so tief sie konnte in sich hinein. Sie ließ sich auf die Knie gefallen. Wollte seine Eier spüren. Obwohl das natürlich bei einem solchen Ritt eher schwierig war.

      Mayer stöhnte. Er ächzte unter Evas harten Bewegungen. Aber sein Schwanz blieb wunderbar groß und steif. Evas Ritt und ihre auf seinem Schamhügel reibenden Hüftbewegungen führten dazu, dass ihre Klitoris ständig gegen Mayers Körper knallte. Das reichte aus, um ihr endlich einen heftigen, lang andauernden Orgasmus zu bescheren. Wieder sonderte sie ihre Flüssigkeit ab. Links und rechts lief es an Mayers Leisten hinab. Unglücklicherweise versaute sie nun mit ihren eigenen Säften wichtige Unterlagen. Unter anderem das Vertragswerk, welches sie Schulze Junior unter die Nase halten wollte, um damit ihre gemeinsame Geschäftsbeziehung zu zementieren. Eva lächelte. Unterzeichnet mit ihrer eigenen Lustflüssigkeit, quasi mit ihrer Tinte. Das war genial.

      Ruckartig stand sie auf, deutete auf Mayer hinab:

      ”Wichsen! Abspritzen! Und aufpassen.”

      Mayer nahm seinen Schwanz in die rechte Hand, fing an, genüsslich – was glaubte der eigentlich, was er hier zu tun hatte? – zu wichsen, rubbelte an seinem Schaft auf und ab, als wollte er ein Stück Holz hobeln, wurde schneller und schneller. Und kam.

      Unbeherrscht schoss er seinen Samen ab. Nachdem er um die Mittagszeit schon einmal eine große Menge abgegeben hatte war es nun umso erstaunlicher, wie viel Sahne er schon wieder hervorbringen konnte. Die Fontäne spritzte aus seiner Eichel heraus. Danach floß ein stetiges Rinnsal, immer wenn er mit seiner Hand nach oben massierte, aus seiner fetten glänzenden Eichel heraus. So als wäre die kleine Eröffnung inmitten der Eichel ein nicht versiegender Quell.

      Mit seinem ersten Strahl hatte er gottseidank nur die Schreibtischlampe beschossen. Von der tropfte nun in kleinen Schlieren sein Samen herab.

      ”Mayer, Sie Schwein. Das machen sie sofort sauber!”

      Mayer gehorchte, während Eva ihr Kleid zurecht zupfte, sich an den Schreibtisch zurück setzte und zum Telefonhörer griff. Sie musste noch ein paar wichtige Termine koordinieren. Während dessen reinigte Mayer die Lampe, brachte seine eigene Kleidung wieder in Ordnung, räumte den Schreibtisch auf und schlich sich auf leisen Sohlen, die Aktentasche unterm Arm – man wusste ja nie … -, aus Evas Büro.

      Der Abend rückte näher. Eva hielt es fast nicht mehr aus. So geil war sie. Sie hatte mit Schulze Junior über mehrere SMS hinweg Zeit und Treffpunkt nochmal genau abgestimmt.

      Da stand sie nun. Wie verabredet.

      Sie hatte weder eine Handtasche dabei noch sonst irgendetwas. Sie trug lediglich ihr Kleid. Nichts darunter. Ihre Haare fielen offen und verführerisch

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