Die Rehabilitation des Christus Gottes. Dieter Potzel
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DIE
REHABILITATION
DES CHRISTUS
GOTTES
SÖHNE UND TÖCHTER GOTTES
IM AUFTRAG GOTTES
MIT DER DRITTEN GRUNDKRAFT GOTTES,
DER GÖTTLICHEN WEISHEIT,
REHABILITIEREN DEN CHRISTUS GOTTES
Martin Kübli, Dieter Potzel, Ulrich Seifert
Der freie universale Geist
ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe
an Mensch, Natur und Tieren
Die Rehabilitation des Christus Gottes
© E-Book: Gabriele-Verlag Das Wort GmbH,
Marktheidenfeld, 2015
© Printausgabe: Gabriele-Verlag Das Wort GmbH,
Marktheidenfeld, 2015, ISBN 978-3-89201-437-9
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(http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)}, via Wikimedia Commons hier: Aufnahme aus dem Bundesarchiv Bild 183-R 24391 Alle übrigen: Archiv Gabriele-Verlag Das Wort
ISBN 978-3-89201-446-1 (PDF)
Diese Namen stehen stellvertretend für Millionen Urchristen in aller Welt
Andreas Hautzinger, Gert Hetzel, Martin Kübli, Dieter Potzel, Ulrich Seifert, Estefania Blount, Katja Edlund, Brigitte Flury, Christine Schulte, Petra Stickroth
Zum Geleit
Sie werden sich vielleicht fragen: Die Rehabilitation des Christus Gottes?
Weshalb bedarf es denn einer Rehabilitation des Jesus, des Christus? Was hätte denn Ihn, den Sohn Gottes, des Ewigen, je in Verruf gebracht oder auch nur bringen können, weswegen eine Rehabilitation erforderlich wäre?
Hat Er je irgendetwas Böses gesagt oder getan oder auch nur Gutes unterlassen, zu tun, weswegen man Ihm einen Vorwurf machen oder Ihm irgendeine Schuld zuweisen könnte? Ist nicht Jesus von Nazareth, der Christus Gottes, seit Generationen von den Menschen in der ganzen Welt verehrt und geachtet wie sonst kein anderer Mensch, der je gelebt hat?
Die sogenannte Christenheit sieht in Ihm den Sohn Gottes, andere äußere Religionen achten Ihn als Propheten oder weisen Menschen, und selbst Menschen, die sich selbst als Atheisten bezeichnen, glauben möglicherweise nicht an Ihn, aber nicht deswegen, weil sie Ihm etwas vorwerfen, sondern weil sie Gott, Seinen Vater ablehnen, so wie dieser ihnen von den Führern der jeweiligen Hierarchien äußerer Religionen vorgespiegelt wird.
Christus ist der Sohn Gottes, des Allerhöchsten, des ewigen, All-Einen Schöpfers des gesamten Universums. Christus ist der erstgeschaute und erstgeborene Sohn und der Mitregent des Reiches Gottes. Als Jesus von Nazareth lebte Er unter uns Menschen und wurde zum Erlöser aller Menschen und Seelen.
Es ist angebracht, sich der Größe und Erhabenheit des Christus Gottes, des Mitregenten des Reiches Gottes, bewusst zu werden, wenn wir – oft mehr oder weniger gedankenlos – Seinen Namen aussprechen oder uns selbst oder andere oder gar Gegenstände mit Seinem Namen schmücken und als „christlich“ bezeichnen.
Christus brachte allen Menschen die Frohe Botschaft aus dem Reich Gottes, die Freiheits- und Friedenslehre Seines ewigen Vaters. Er wurde zum leuchtenden Wegweiser für alle Menschen zu Gott, dem Schöpfer des Universums und liebenden Vater aller Wesen und Menschen und des gesamten Seins. Durch Seine Erlösertat ist Er für alle Menschen und Seelen der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn sich jemand als Nachfolger des Nazareners fühlt, der den Rat des Christus Gottes befolgt, den Er als Jesus von Nazareth aussprach: „Folget Mir nach!“, und schrittweise die Gebote Gottes und die Lehren des Christus Gottes aus den Himmeln in seinem Leben erfüllt. Ein solcher Mensch darf sich als „Christ“ bezeichnen. Seine Worte und Werke, die dann mehr und mehr dem Willen des Christus Gottes entsprechen, sind dann „christlich“.
Wer dagegen tut, was dem Willen Gottes und der Lehre des Christus Gottes nicht entspricht oder gar widerspricht, wer auch andere der Lehre des Jesus, des Christus, zuwider lehrt und indoktriniert, ist ein Anhänger des Widersachers. Wer nicht für, sondern wider Christus ist oder sogar lehrt, ist nicht christlich.
Das entspricht der unwiderlegbaren Logik.
Wer nicht christlich ist und sich trotzdem für sich oder für seine Lehren und seine Werke des Namens des Christus Gottes bedient, ist ein Etikettenschwindler und Falschmünzer.
Auch dies ist eine logische und unwiderlegbare Schlussfolgerung.
Sehr viele staatliche Rechtsordnungen schützen den Namen und den guten Ruf von Menschen, besonders davor, dass der Name eines Menschen von anderen wahrheitswidrig, das heißt, rechtswidrig benutzt und damit missbraucht wird. Dies soll zum einen den Namensträger vor Schädigung seines Ansehens schützen, zum anderen sollen aber auch Dritte davor bewahrt werden, im Vertrauen auf den „gestohlenen“ guten Namen durch die Vorspiegelung falscher Tatsachen in die Irre geführt und betrogen zu werden. Gerade der letzte Gesichtspunkt – der Schutz der gutgläubigen Bürger vor Betrügern und Etikettenschwindlern – gilt heute als weitgehend selbstverständliche Errungenschaft von Gesellschaften, die sich als Rechtsstaat bezeichnen. Wenn sich jemand zu Unrecht mit einem Namen oder einer Eigenschaft schmückt, wird ein solcher Etikettenschwindel in der Regel alsbald durch die zuständigen Organe des Staates geahndet und unterbunden.
Trotzdem wird der größte und älteste Etikettenschwindel der Weltgeschichte bis heute unvermindert ausgerechnet mit dem Namen des höchsten je auf der Erde inkarnierten Wesens getrieben: mit Christus, der als Jesus von Nazareth unter den Menschen lebte. Und zwar von allen äußeren Religionen und ihren Anhängern, die sich „christlich“ nennen.
Dies ist keine leichtfertig aufgestellte Behauptung, sondern eine leicht zu beweisende und von jedem genauso leicht nachprüfbare