Die Rehabilitation des Christus Gottes. Dieter Potzel
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Mit der Wahrheit oder unbestreitbaren naturwissenschaftlichen Gesetzen tun sich äußere Religionen seit jeher besonders schwer, besonders wenn ihr Kult in wesentlichen Punkten auf der Unwahrheit aufbaut. Wahrheiten wie das Gesetz von Ursache und Wirkung passen äußeren Religionen nicht ins Konzept. Die Priesterkaste verkaufte zu allen Zeiten den Menschen die Lüge von einem zornigen Gott als Urheber der Unglücke, Krankheiten und Katastrophen, einen Rachegott, der durch oft grausamste Opfer besänftigt werden müsse. Der gesamte heidnische Priesterkult beruht auf dieser Lehre eines strafenden Gottes, mit der Gott, der All-Eine, der Schöpfer allen Seins, auf infamste Weise als zorniger Willkür- und Rachegott verleumdet wird. Bis heute hat sich bei allen äußeren Religionen nur die äußere Erscheinungsform, nicht aber der Inhalt der Verleumdung Gottes verändert. Bei den sich „christlich“ nennenden Priesterkirchen kommt dazu noch die ebenso infame Verleumdung des Christus Gottes und Seines Namens.
Doch die Priesterkaste kann die Gesetze des Universums nicht verändern, auch wenn sie die „Absurdität“ in ihren Lehren zum Glaubenssatz erhebt. Auch darüber klärte Gott die Menschen immer, zu allen Zeiten, durch Seine Botschafter, Seine Gottespropheten auf, auch darüber, was die Folgen des Handelns für jeden Menschen sind, je nachdem, wie er sich entscheidet. Gott ist Freiheit; deshalb lässt Er jedem Menschen die Freiheit, Gottes Gebote anzunehmen und in Einklang mit den göttlichen Gesetzmäßigkeiten zu leben oder nicht. Hier zeigt sich die Liebe des Vaters zu Seinen Kindern in den vielen erleuchteten Männern und Frauen, die als Sprachrohre, als Prophetinnen und Propheten Gottes wirkten. Weil sie sich dem Widersacher und seinen Priestern offen entgegenstellen, werden sie von diesen zu allen Zeiten mit besonderer Grausamkeit verfolgt.
Denn die Gottespropheten prangerten an erster Stelle die Priestermänner an, welche die Menschen von dem Einen Gott, dem liebenden Vater aller Menschen und Wesen, weg und hin zu ihrem grausamen heidnischen Rachegott der Gewalt und Zerstörung führen. Gott, der Ewige, klärt die Menschen durch Seine Gottespropheten, Seine Sprachrohre, über die Wahrheit aus den Himmeln auf, über Seine göttlichen Gesetze, deren Essenz uns aus den Zehn Geboten Gottes durch Mose und aus der Bergpredigt des Jesus von Nazareth bekannt sind. Und Er warnte auch zu allen Zeiten vor der Scheinheiligkeit der Priester und vor den verheerenden Auswirkungen ihrer gegen Gott gerichteten Lehren und Taten.
Die erleuchteten Männer und Frauen, die großen Gottespropheten, allen voran Jesus, der Christus, waren und sind offenkundig die größte Gefahr für die Priesterkaste und deren „Inspirator“. Im Gegensatz zu den Priestern sprechen wahre Gottespropheten mit der Vollmacht Gottes aus der Wahrheit und stehen fest und in unerschütterlicher Treue zu Gott, dem Ewigen, und dem Christus Gottes.
Der evangelische Theologe Professor Walter Nigg bezeichnet in seinem Buch „Prophetische Denker - Löschet den Geist nicht aus“ den Priester deshalb zu Recht als den „Feind des Propheten“.
Um diesen Feind auszuschalten, sind die Führer der äußeren Religionen, die sich christlich nennen, nach dem Erdengang des Jesus von Nazareth auf ein weiteres Lügengespinst verfallen, mit dem sie glauben, die Menschen vom wahren Wort Gottes und Seines Sohnes Christus durch Seine Propheten fernhalten und Ihn damit endgültig zum Schweigen bringen zu können: Wider besseres Wissen behaupten sie, dass es seit Jesus von Nazareth gar keine Gottespropheten mehr gebe, durch die Gott und der Christus Gottes zu den Menschen sprechen.
Obwohl doch in ihren eigenen Bibeln von erleuchteten Männern und Frauen und von Propheten in den urchristlichen Gemeinden berichtet wird, ebenso von den Worten des Jesus von Nazareth, der das Kommen des Trösters ankündigte, der die Menschen in alle Wahrheit Gottes führt.
Und die Berichte über die Propheten des Alten Bundes in ihren Kirchenbibeln bezeichnen sie gar als wahres Wort Gottes. Wenn Gott immer durch Propheten gesprochen hat, soll Er sich jetzt einer Priesterkaste beugen, die der Christus Gottes nach Seinen ebenfalls in den Kirchenbibeln überlieferten Prophetischen Reden neben vielen weiteren entlarvenden Worten als „Nattern“ und „Otterngezücht“ bezeichnete? Welch armselige Wichte vor dem Angesicht Gottes sind diejenigen, die sich wie Martin Luther zu der Anmaßung versteigen, dass nur der „predigen“ dürfe, selbst wenn er von Gott gesandt wäre, dem sie, die Priester, die Erlaubnis erteilt haben, andernfalls sei er dem Henker zu überantworten?
Obwohl dieses von Priestern verhängte „Sprechverbot für Gott“ also völlig absurd ist, haben es äußere Religionen durch jahrhundertelange Indoktrination der zwangsgetauften Kirchenmitglieder vom Säuglingsalter an geschafft, dass bis heute viele Anhänger äußerer Religionen immer noch auf diese dreiste Anmaßung der Priesterkaste hereinfallen und deshalb meinen, weil die äußeren Kirchen dies behaupten, könne Gott heute nicht mehr durch Prophetenmund sprechen.
Wenn ein Atheist das prophetische Gotteswort verwirft, weil ihm der Glaube an den Rachegott der ewigen Verdammnis und Hölle, wie er von den sich christlich nennenden Kirchen propagiert wird, und an dessen Religionsverwalter fehlt, ist das zwar bedauerlich, aber verständlich. Denn man kann niemandem einen Vorwurf deswegen machen, weil er nicht bereit ist, seinen „Verstand an der Kirchentür abzugeben“.
Wenn aber jemand beharrlich dem Wort Gottes und der Botschaft des Christus Gottes und dem Prophetischen Wort mit dem Glauben an das Absurde begegnet und an dieses Absurde gegen jede Logik und Verstand „glaubt“ und sich dann als „Christ“ bezeichnet, verhöhnt er damit Gott, den Ewigen, und den Mitregenten der Himmel, den Christus Gottes.
Doch der mächtige Schöpfergott lässt sich von armseligen Verblendeten im Kielwasser des Widersachers nichts vorschreiben. Der Geist der Unendlichkeit, der Geist der Wahrheit, weht, wann und wo Er will. Ganz bestimmt nicht in institutionalisierten, ritualisierten äußeren Religionen und in ihren Steinhäusern, unter Aufsicht und auf Geheiß eines sündhaften Priesters.
Und der Geist Gottes weht mächtig in unserer Zeit.Man kann sich vorstellen, welcher Aufruhr bei den Führern der äußeren Religionen mit dem falschen Etikett „christlich“ und bei ihren Hintermännern geherrscht haben muss, als in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts Gott, der Ewige, und Sein Sohn, der Christus Gottes, begannen, abermals unmittelbar zu den Menschen zu sprechen, durch Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes.
Die Kirchenoberen erfassten schnell, dass Gott wieder einen großen Gottespropheten, dieses Mal eine Frau, als Sein Sprachrohr zu den Menschen gesandt hatte, wie Er dies schon immer zu allen Zeiten getan hatte. Zunächst versuchten die Kirchenoberen, Gabriele in ihre Organisation zu vereinnahmen, um sie so unter ihre Kontrolle zu bringen, wie sie dies in früheren Zeiten schon oftmals bei anderen Gottesboten versucht hatten. Als ihnen dies nicht gelang, begann der jahrzehntelange Verleumdungsfeldzug der Schlange im kirchlichen Talar beider Konfessionen gegen Gabriele, das hohe Geistwesen im Erdenkleid, die Frau, die dem Ruf Gottes gefolgt ist und ihr Leben in den Dienst Gottes für die Menschen gestellt hat.
Was die Priesterkaste nicht erkannte oder nicht erkennen möchte, ist sowohl das große kosmische Geschehen, welches das Kommen Gabrieles begleitet, als auch, wer das hohe Geistwesen ist, welches Gott, der Ewige, als Seine Prophetin und Botschafterin zu den Menschen gesandt hat. Der Christus Gottes hat dies in vielen Göttlichen Offenbarungen in allen Einzelheiten für alle Menschen in unserer Zeit dargelegt. Die vorliegende Dokumentation gibt davon Auszüge wieder. Denn nur wer um die Bedeutung und den Umfang des Wirkens des Christus Gottes in unserer Zeit durch Gabriele weiß, kann die Tragweite des Geschehens erfassen.
Umso mehr wird ihm aber auch die Skrupellosigkeit und Infamie bewusst, mit der äußere Religionen sowohl Gabriele als auch den Christus Gottes durch den Missbrauch Seines Namens verhöhnen und diskriminieren.