Mit der Dakota in die Freiheit. Slavomír Michálek
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34 ABS, Praha, Folie 304-280-3, správa Oblastného veliteľstva Zboru národnej bezpečnosti v Chrudimi z 30. júna 1948 [Verwaltung der Regionalen Kommandantur des Korps für Nationale Sicherheit Chrudima vom 30. Juni 1948].
35 SOA Praha, Folie ČSA, Inventar-Nr. 85, Schachtel Nr.13, Material-Nr. 175/5/48/Si/My vom 19. Juli 1948, Material-Nr. V/334/48/IngZa/Be vom 21. Juli 1948 und Nr. 8312/0994/č/Skř vom 13. Juli 1948.
36 SOA Praha, Ebd., Material-Nr. A1/7293/48/Te/Kd.
37 Michálek, Slavomír; Krajčovičová, Natália. Do pamäti národa, osobnosti slovenských dejín prvej polovice 20. storočia [Ins Volksgedächtnis eingeprägt, Persönlichkeiten der slowakischen Geschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts]. Bratislava: Veda, 2003, S. 135.
38 ABS, Praha, Folie 304-280-3, správa Krajského veliteľstva národnej bezpečnosti v Prahe zo 17. marca 1949, č. m. 654 taj./1949-II.pob. [Bericht der Kreiskommandantur für Nationale Sicherheit in Prag vom 17. März 1949, Material-Nr. 654 taj./1949-II.pob.]
39 František Peřina wurde am 8. April 1911 in der Gemeinde Mokrúvky bei Břeclav geboren. 1929 meldete er sich zum Dienst bei der Luftwaffe, absolvierte mehrere Trainings in Olomouc, Vyškov, Cheb und Prostějov. Im Juni 1940 wurde er zur 312. Tschechoslowakischen Jagdstaffel abgeordnet, ab Ende 1942 war er als Instrukteur für den Schusswaffengebrauch tätig. Nach dem Krieg war als wieder als Instrukteur für Schusswaffengebrauch an der Hochschule für Piloten in Olomouc und ab 1947 in der Flugmilitärbasis in Malacky tätig. Im Januar 1949 wurde er aus der Luftwaffe entlassen, er flüchtete ins Ausland, weil er seine Inhaftierung befürchtete. Bis 1955 arbeitete er bei der RAF, dann wanderte er nach Kanada und 1959 in die USA aus. Im Jahr 1991 kehrte er nach Prag zurück.
40 Jaroslav Nýč trat im Jahr 1935 in den Dienst der Tschechoslowakischen Streitkräfte. Während des Zweiten Weltkriegs war er Pilot der 311. Tschechoslowakischen Bomberstaffel der RAF und wurde zusammen mit Karol Šťastný am 18. Juli 1941 nach dem Luftangriff auf Hamburg über den besetzten Niederlanden abgeschossen. Nach der Flucht im April 1949 trat er wieder in die Dienste der RAF, in den 60er Jahren war er als Pilot in Bahrain tätig.
41 Keller, Ladislav-Koverdynský, Bohdan. Únosy dopravních letadel 1945-1992 [Entführungen von Verkehrsflugzeugen 1945-1992]. Cheb. Svět krídel, 2012, S. 37.
Emil Trchala flog die Siebel OK-ZDL beim Rückflug von Erding am 5. Mai 1948.
42 SOA, Praha, Ebd., Übersicht der Fälle von Verschleppungen der Flugzeuge der ČSA ins Ausland.
43 Keller-Koverdynský, S. 61-65.
44 Tornil, Fred (Krman, Vladimír). Memoáre z rokov 1944-1953 [Memoiren aus den Jahren 1944-1953]. Nicht veröffentlichte Studie. Chicago, 2011. S. 33-37.
45 In verschiedenen sekundären Quellen wird der Nachname Nachmilner genannt.
46 http://www.onlinemodule.eu/index.php?newlang=2&menu=61&phpses3id=df4a39.
47 Keller- Koverdynský, S. 73-77.
48 Ebd., S. 85-86.
49 Ján Mičica wurde am 7. Februar 1920 in Zástraní geboren. Nach dem Abschluss der praktischen Ausbildung zum Flugverkehrspiloten und dem Erreichen der notwendigen Anzahl der Flugstunden war er ab 1957 als Pilot der ČSA tätig. Er war der erste tschechoslowakische Verkehrsflugpilot, der an Bord eines Flugzeugs ermordet wurde. Diese Entführung wurde in einem Teil der Prager Krimiserie „Dreißig Fälle des Majors Zeman“ unter dem Titel Mimikry verfilmt.
50 Keller-Koverdynský, S. 134-142.
51 Ebd., S. 182-191.
52 Pejčoch, Ivo. Hrdinové železné opony [Helden des Eisernen Vorhangs]. Cheb: Svět křídel, 2008.
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