I love to milf you. Eva Schmidtbauer

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Sie mal rein. Er kam herein, stellte alles ab und zog sich aus. Nicht nur Jacke und Schuhe, sondern er zog sich aus. Splitterfasernackt stand er da. Diskret übergab er mir einen Umschlag mit meinem vereinbarten Honorar. Gräfin, gehen Sie doch einfach ins Bad und nehmen Sie ihre Maske runter. Ich putze dann das Bad für Sie. Gesagt, getan. Ich stand am Waschbecken, wusch mein Gesicht und er putzte nackt meine Badewanne, WC, die gekachelten Wände, den Boden, einfach alles. Wie gesagt, er war dabei nackt. Zwischendurch ließ ich ihn zur Motivation meine Brüste betrachten.

      Er war verlegen, aufgeregt, sein Penis war halbsteif. Lady, eine Frage. Wenn ich hier gut putze, würden Sie mir ihre Lustspalte zeigen. Ein einfaches Nein war meine Antwort. Ok verstehe, ich muss mich erst beweisen. Er wischte Staub, saugte, swifferte meinen Parkettboden. Zwei Stunden später: Ich lag auf meinem Bett und schaute fern. Ich war nackt. Ab und zu sah ich ihn an meiner Schlafzimmertür stehen. Einen kleinen Spalt hatte ich für ihn offengelassen. Er beobachtete mich und masturbierte was das Zeug hielt. Ich ließ ihn gewähren, das war seine Belohnung. Ich tat so, als ob ich es nicht bemerken würde. Er versuchte, sein Stöhnen zu unterdrücken. Aber ich hörte ihn, laut und deutlich. Ich hörte, wie er seinen Schwanz wichste, seine Vorhaut hin und her bewegte. Dann stand ich auf, öffnete die Tür ganz und sah ihm zu. Es kam in einem Riesenschwall aus ihm heraus. Man hatte der Junge Druck.

      Gewissenhaft wie er war, hat er sein Sperma weggewischt, alle Putzsachen eingepackt, sich angezogen und Schwupps weg war er. Montagmorgen bei Tageslicht war ich echt schwer begeistert, wie gründlich er doch war. Er hatte tatsächlich noch meine Unterwäsche, die auf einem Wäscheständer hing, zusammengelegt und nach Farben sortiert. Ich beschloss, dass er wiederkommen durfte.

      Im Laufe der Zeit hatte ich wirklich lustige Anfragen. Zum Beispiel wollte ein Business Typ bei Ansons in der Umkleidekabine einen Handjob. Da ich zufällig in der Stadt arbeite, ließ ich mich darauf ein. Das konnte ich gut in meiner Mittagspause einschieben. Wir verabredeten uns am Eingang, Punkt zwölf Uhr, Erkennungszeichen Zeitung unter seinem Arm. Ich war pünktlich, er war schon da, ich erkannte ihn sofort. Das Spiel war, dass wir uns als Pärchen ausgeben und wir ein Beratungsgespräch mit einem Verkäufer haben werden. Ich gehe mit in die Umkleidekabine und soll ihm einen runterholen.

      Wir schlenderten also durch den Laden. Er nahm sich 2 Anzüge mit in die Kabine und ich ging mit rein. Er drücke mir 150 EUR in die Hand. Reicht das? Ich nickte. Dann rief er einen Verkäufer. Die Hose bräuchte ich bitte eine Nummer größer. Der Verkäufer lief los. Vorsichtshalber hatte er schon keine Unterhose angezogen. Oh Mann, da stand er vor mir, erregt und in zwei, drei Minuten sollte der Verkäufer wiederkommen. Ich fing an, seine Hoden zu streicheln. So der Herr hier die Hose eine Nummer größer, ich reiche sie mal eben rein. Lustig. Ich saß auf einem Hocker und hatte seinen Penis in der Hand. Er nahm die Hose in Empfang. Ähm, ja, ich schlüpf da mal eben rein. Ich wichste ihn schnell und heftig. Wie gut, dass ich vorher etwas Gleitgel aufgetragen hatte. Was ich jedoch vergessen hatte, waren Taschentücher. Ich befriedigte ihn und er schaute dabei in den Spiegel. Er kam recht schnell und spitze ab – direkt auf den Spiegel in der Umkleidekabine. Da ich fast nichts an den Händen hatte, sondern alles am Spiegel hing, konnte ich mich schnell verabschieden.

      Ab zurück ins Büro. Ich weiß nicht, ob er den Spiegel noch saubergemacht hat, keine Ahnung. Ich habe nie wieder etwas von ihm gehört.

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