Briefe eines Briganten. Jürgen Lang
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Briefe eines Briganten - Jürgen Lang страница 1
Jürgen Lang
Briefe eines Briganten
Bubenwelt zwischen Bunker, Busen und Böller
Ebozon Verlag
2015
300 Jahre
Stadt KARLSRUHE
2. Auflage September 2015
Copyright © 2015 by Ebozon Verlag
ein Unternehmen der CONDURIS UG (haftungsbeschränkt)
www.ebozon-verlag.com
Alle Rechte vorbehalten.
Covergestaltung: Ebozon Verlag
Layout/Satz/Konvertierung: Ebozon Verlag
ISBN: 978-3-95963-069-6 (ePUB)
ISBN: 978-3-95963-070-2 (Mobipocket)
ISBN: 978-3-95963-071-9 (PDF)
Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors/Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Veröffentlichung, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.
Vorwort
300 Jahre Karlsruhe, ist der perfekte Anlass endlich meine erste Erzählung zu veröffentlichen. 40 Jahre habe ich den Briefwechsel meines Kinder- und Jugendfreundes aufbewahrt. Das Ergebnis ist dieses Buch.
Auch wenn ich nur zwölf Jahre in Karlsruhe gelebt habe, fühle ich mich immer noch mit meiner Heimatstadt verbunden. Karlsruhe steht für die Scheidung meiner Eltern, für meine zwei Mütter, für die Grundschulzeit mit Schülerhort, für meine liebenswerten Großeltern, für meinen Dialekt sowie auch die ersten Freundschaften mit Mädchen und Buben.
Mein erster Freund und auch Brigant, war Thomas. Trotz meines Wegzugs aus Karlsruhe, hat er mir regelmäßig geschrieben, telefoniert und mich einmal mit dem Mofa besucht.
Freiburg im Breisgau, Januar 2015
Brigant und Buchautor
Einleitung
Wahrscheinlich 1973 lernte ich Thomas auf einem Spielplatz im Stadtteil Nordweststadt kennen. Er sprach mich wegen Revell-Soldaten an. In der Nähe lebten meine Großeltern in einem Eckhaus mit Garten. Dort verbrachte ich oft die Ferien und Wochenenden. Thomas wohnte ein paar Straßen weiter, mit seiner Mutter und Oma, in einem Reihenhaus. Da meine Eltern mit mir im Stadtteil Oberreut wohnten, sahen wir uns nur gelegentlich. Aufgrund der Versetzung meines Vaters, zogen wir 1975 nach Freiburg im Breisgau.
10 Briefe und 44 Postkarten, zwischen Frühjahr 1975 bis Herbst 1978 erhalten, dokumentieren nicht nur unsere Freundschaft, sondern geben auch intime Einblicke in die damalige Bubenwelt. Ferner werden eigene Kindheitserinnerungen aufgefrischt und konserviert. 1978 bricht der Kontakt ab. Zu dieser Zeit war ich 15 Jahre und Thomas mindestens 17 Jahre alt. 1982 zog ich zu Hause aus. 1985 verließ ich Freiburg.
Die Sammlung habe ich zu 20 Ereignissen zusammengefasst und jeweils kommentiert. Ein Glossar erklärt wichtige Begriffe. Rechtschreibfehler wurden, zwecks Authentizität, nicht korrigiert. Das Namensverzeichnis dient der besseren Auffindbarkeit einzelner Begriffe. Einige Dokumente waren leider nicht mehr zuzuordnen, da Briefmarke, Datum oder Poststempel fehlte.
Über den Autor
1963 wurde Jürgen Lang in Karlsruhe geboren und verbrachte dort seine Kindheit. 1975 zog er mit seinen Eltern nach Freiburg im Breisgau, wo er seine Jugend verbrachte. Nach der erfolgreichen Banklehre und Bundeswehrzeit als Rechnungsführer, wechselte er 1985 nach Frankenthal. Nach seinem BWL-Studium in Mannheim 1988, zog er mit seiner Partnerin nach Budenheim und arbeitete fortan in Mainz. 2002 kam er mit Ehefrau und drei Kindern in den Breisgau zurück. Dort wechselte er mehrfach zwischen Bank und Versicherung. 2009 gab er seine Tätigkeit auf und begann mit Analysen und Schreiben. Zunächst verfasste er Sammlungen und Ratgebern, dann folgten wissenschaftliche Bücher und eine Finanzbuchreihe. 2014 veröffentlichte er auch eine Hörbücherreihe. Zwei seiner Werke wurden inzwischen für den „Deutschen eBook Award“ und den „Deutschen Hörbuchpreis“ nominiert. Er lebt und arbeitet als Business Analyst in Freiburg im Breisgau. Dort ist er auch ehrenamtlich für das „Vordtriede-Haus“ tätig.
Folgende Stadtteile von Karlruhe kenne ich:
In Karlsruhe habe ich gewohnt:
Südstadt (Elternhaus 1); 1963 - 1967
Südweststadt (Vater); 1968 - 1970
Oberreut (Elternhaus 2); 1971 - 1973
Nordweststadt (Großeltern); 1974 – 1975
In Karlsruhe bin ich zur Schule gegangen:
Beiertheim-Bulach (Grundschule); 1969 - 1974
Südstadt (Realschule); 1974 - 1975
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.