Fetisch. Eva van Mayen

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Fetisch - Eva van Mayen

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wie fühlt sich das an?"

      "Total geil", antworte ich.

      Jetzt zieht sie sich auch aus. Sie trägt schwarze Spitzenunterwäsche und schwarze Halterlose.

      "Weist Du was sich auch total geil anfühlt? Dich so hier vor mir liegen zu sehen. Gefesselt. Wehrlos. Wissend, dass ich die Macht über Dich und Deinen Schwanz habe. Tun zu können, wonach mir ist, und Du kannst nichts dagegen machen. Schau mal, wie geil sich das anfühlt", sagt sie, stellt ein Bein neben mich aufs Bett und zieht dabei ihre Pussy auseinander so dass ich sehen kann wie nass sie schon vor Geilheit ist. "Würdest Du jetzt gern Deinen Schwanz da rein schieben?", fragt sie.

      "Und wie gern!", antworte ich.

      "Darauf musst Du noch ein bisschen warten. Erst nehme ich mir, was ich brauche."

      Sie kommt neben mich aufs Bett und nimmt meinen Schwanz in die Hand. Sie fängt an, ihn ganz langsam zu wichsen. Immer wieder fährt sie dabei kurz mit der Zungenspitze über meine pralle Eichel. Es durchzuckt mich ein jedes Mal, als würde ich einen Stromschlag bekommen.

      Sie merkt das und lacht: "Ich sagte doch, dass ich Dich quälen werde."

      Mein Schwanz ist inzwischen ganz hart und ich würd ihr ihn am liebsten bis zum Anschlag in ihre geile nasse Pussy schieben. Aber sie hat andere Pläne. Plötzlich lässt sie von ihm ab und steht auf. Ich lieg da und schaue wohl ziemlich verstört.

      Sie muss wieder lachen: "Erst bin ich dran."

      Sie holt den Vibrator, kommt wieder ins Bett: "Ich werde mich jetzt auf Dein Gesicht setzen und meinen Kitzler mit dem Vibrator massieren. Währenddessen darfst Du mich mit Deiner Zunge ficken. Wenn Du gut bist und es schaffst, dass ich komme, gibt es danach vielleicht eine Belohnung für Dich."

      Eine Antwort wartet sie erst gar nicht ab. Sie kniet über mein Gesicht, setzt sich auf meinen Mund und fängt an, sich mit dem Vibrator zu massieren.

      "Mach sie nass!", höre ich sie sagen und schon spüre ich ihren Vibrator in meinem Mund. "Und ihn auch!"

      Ich mache was mir aufgetragen wird. Sie massiert wieder ihren Kitzler, und ich fange an sie mit der Zunge zu ficken. Schön tief rein. Ich schmecke ihren Saft. Herrlich. Ich liebe es, meine Zunge in eine nasse, geile Pussy zu schieben, sie auszulecken bis zum letzten Tropfen. Sie mag es scheinbar auch, denn ihre Bewegungen werden immer rhythmischer und sie fängt an immer lauter zu stöhnen.

      "Hör jetzt bloß nicht auf, sonst reiß ich Dir die Eier ab" sagt sie unter erregtem Stöhnen.

      Das würde mir ja im Traum nicht einfallen.

      Sie läuft fast über vor Geilheit, ihr Becken drückt sie immer fester an meinen Mund. Sie fängt an zu zucken und im nächsten Moment kommt sie auch schon. Aber wie. Sie spritzt mir voll in den Mund. Wie geil! Eine volle Ladung Orgasmus. Lecker!

      Ich lecke ihre Pussy weiter aus. Nach einer Weile schiebt sie meinen Kopf zur Seite und sagt: "Gut jetzt. Es reicht. Du hast Deine Job anständig gemacht, Du kriegst Deine Belohnung. Mund auf!"

      Ich mache meinen Mund weit auf und sie setzt sich wieder drauf. Ich fange an sie zu lecken aber plötzlich war da so viel Saft. Da verstehe ich was meine Belohnung ist. Sie pisst mir grad voll in den Mund.

      "Schluck es runter. Alles. Jeden Tropfen. Das ist Deine Belohnung. Vergeude sie nicht."

      Das schmeckt gar nicht übel, genaugenommen schmeckt es sogar lecker. Und ich trinke. Alles was sie mir gibt. Tolles Gefühl, so wehrlos einer Frau ausgeliefert zu sein, die dann ihre Lust an einem auslebt.

      "Leck sie sauber", höre ich sie sagen und ich mache es - ausgiebig. Sie rutscht runter, so, dass sie jetzt auf mir liegt. "Und, willst Du mich jetzt ficken? Deinen Schwanz in meine Pussy schieben?"

      "Oh ja, und wie ich das will".

      Sie greift nach unten, nimmt meinen Schwanz in die Hand und fängt an ihn an ihrer Pussy zu reiben. Schon wird sie wieder feucht. Jetzt schiebt sie ihn in sich rein, und wir stöhnen beide auf. Ist das irre.

      Sie bewegt sich langsam vor und zurück. Ich kann jeden Zentimeter genießen, den mein Schwanz in ihrer Pussy verschwindet. Aber plötzlich zieht sie ihn wieder raus und steht auf. Ich liege da wie vom Blitz getroffen. Was ist jetzt wieder los?

      Sie steht auf und geht wieder ans Fußende vom Bett.

      "Tut es weh, oder tut es gut?", fragt sie und zupft dabei an dem Seil, mit welchem meine Hoden am Bett festgebunden sind.

      "Beides", sage ich. "Es tut zwar ein bisschen weh, aber es ist ein Schmerz der Lust bereitet."

      "Gut", sagt sie und bindet das Seil los. Dann macht sie auch meine Fußfesseln los und sagt: "Ziehe die Beine an. Über Deinen Kopf!"

      Ich tu das und sie kommt wieder seitlich ans Bett. Sie fesselt nun auch meine Beine ans Kopfende des Bettes Ich liege vor ihr, die Arme unten am Bettpfosten gefesselt und die Beine oben am Bettpfosten. Sie kniet sich hinter mich, nimmt das Seil, das immer noch um meine Hoden gebunden ist, in die Hand und zieht daran nach hinten so das mein Schwanz nach oben gezogen wird. Dann lässt sie ihn in ihrem warmen, weichen, feuchten Mund verschwinden. Langsam lässt sie ihn raus und rein gleiten. Er ist schon wieder prall.

      "Trau Dich bloß nicht, jetzt schon abzuspritzen. Ich werde Dir das schon rechtzeitig sagen, wann Du das darfst."

      Toll. Ich würd jetzt aber gern abspritzen.

      Sie steht auf, dreht sich um, so dass sie mit dem Rücken zu mir steht, und setzt sich auf meinen Schwanz. Das sieht so geil aus. Genau vor Augen zu haben wie mein Schwanz in ihrer feuchten Pussy verschwindet. Sie fickt sich mit meinem Schwanz. Nicht ich ficke sie, nein, sie fickt sich selbst und benutzt einfach nur meinen Schwanz dafür. Sie lässt den Schwanz aus ihrer Pussy rausgleiten, packt ihn und schiebt ihn sich in ihren Arsch. So ein irres Gefühl. Ganz eng, ganz heiß, ganz geil. Ich genieße es, zu sehen wie mein Schwanz in ihrem Arsch verschwindet. Es sehen und gleichzeitig zu fühlen...

      "Wurdest Du schon mal in den Arsch gefickt?", werde ich aus meinem Träumen gerissen.

      Wie jetzt, wie meint sie das? Ein kurzer heftiger Ruck an meinen Eiern, sie hielt sie ja immer noch an der Leine fest.

      "Hey, ich hab Dich was gefragt und ich will eine Antwort haben!"

      "Ähm. Nö, bin ich noch nicht."

      "Herzlichen Glückwunsch, dann ist es heute Dein erstes Mal."

      Dabei lacht sie, zieht sich meinen Schwanz aus dem Arsch, steht auf, geht zu ihrer Tasche und holt einen Strap-On raus.

      "Überraschung", lacht sie.

      Na ja, das Teil ist ja wenigstens nicht überdimensioniert. Augen zu und durch.

      Sie schnallt sich den Strap-On um und kommt wieder ins Bett. Kniet hinter mich, schnappt sich das Seil und bindet meine Hoden wieder ganz stramm an der oberen Kante des Kopfteils fest. Ich liege da, kann mich eigentlich nicht wirklich bewegen, und mein Schwanz hängt ganz nahe vor meinem Gesicht. Sie nimmt etwas Gleitmittel, schmiert den Strap-On damit ein und reibt den Rest auf meinen Arsch. Dann setzt sie ihn an und drückt ihn sanft aber bestimmt in meinen Arsch.

      Am Anfang ist da ein schmerzhaftes Brennen zu spüren,

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