SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht. Eva van Mayen

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SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht - Eva van Mayen

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sich nichts von ihren Körpern. Eine Weile lagen sie vollkommen still da. Bis Udo langsam Angelikas Hand zu sich herüberzog. Er drückte zart ihre Finger auseinander, zog sie noch weiter heran bis Angelika in der vollen Länge ihrer Hand etwas Hartes, Heißes spürte und es sogleich fest umklammerte.

      Das Blut in seinen Adern raste. Rote Blitze explodierten in seinem Hirn. Udo ließ Angelikas Hand los und suchte nun mit seiner frei gewordenen Hand das zarte Fleisch ihrer Schenkel. Millimeterweise schob Angelikas Hand seine Vorhaut hin und her. Das war tausendmal schöner als ein Fick mit seiner Frau.

      Angelika lächelte plötzlich glücklich, denn sie übersprang bei vollem Bewusstsein auch die zweite Hürde. Sie hielt ganz still und genoss Udos Finger, die sich unter ihren Slip stahlen und am Eingang zu ihrem kochend heißen Fötzchen anklopften. Es war, als habe sie ihr Leben lang nur trockenes Brot gegessen und finde erst jetzt die Zugaben, die das Leben lebenswert machten!

      Plötzlich schoss Udos zu Gallert verhärteter Samen an ihrem Unterarm entlang, sammelte sich in ihrer Armbeuge, die ihn stoppte. Dort baute er sich zu einem gänseeigroßen Klumpen auf, beinahe wie ein fest gekochter Pudding.

      Udo fickte bis zur Erschöpfung in Angelikas Hand, samte alles ab, was ihre liebeshungrigen Finger aus seinem Schaft zauberten, bis endlich kein Tropfen mehr vorhanden war und von dem stolzen harten Knüppel nur noch ein schlaffes Stück Fleisch übrig blieb.

      Aber Angelika gab sein Glied immer noch nicht frei. Sie legte sich auf die Seite, nahm ein Papiertaschentuch aus ihrer Handtasche und tupfte die Spermareste sorgfältig, aber ohne hinzusehen, ab.

      Während sie dies erledigte, blickten sie sich tief in die Augen. Jeder versuchte in dem anderen zu lesen, was der gerade dachte. Vor allem traf dies auf Udo zu, dessen Mittelfinger Angelikas Kitzler liebevoll umkreiste. Nur zu gern hätte er gewusst, ob er es richtig machte. Der sich knochenhart versteifte Kitzler sagte ihm zwar genug, aber er hätte es auch gerne von Angelika gehört. Es war für beide das gleiche, unsichere Gefühl, weil sie selbst mit der kleinsten Aktivität zugunsten ihres Partners alles geben wollten, was sie zu bieten hatten.

      „War es schön?“, fragte Angelika leise.

      „Ich liebe dich!“

      Udo warf sich über sie und küsste sie verlangend.

      Plötzlich wurde es noch heißer als bisher an seiner Hand. Udo glaubte, sein Mittelfinger müsse verbrennen.

      „Darf ich dich da küssen?“, flehte er.

      Statt einer mündlichen Antwort hob Angelika ihren Po an, so dass er ihren Slip abziehen konnte.

      Nie hatte Udo eine schönere Muschi gesehen! Und es waren wahrhaftig einige, die er in seinem bisherigen Leben gefickt hatte. Die Schamlippen schützten dick angeschwollen den Zugang zum Paradies. Feuchtigkeit quoll in kleinen Tröpfchen hervor. Kein noch so kleines Härchen befand sich rings um Angelikas Zugang zur Lust. Der Venushügel war ausgeprägt. Inmitten des Hügels standen ein paar Härchen entlang eines feinen Striches aus Schamhaar wenige Millimeter in die Höhe. Dort, wo der Hügel zwischen die Beine abtauchte, das Tal der Lust sich ausbreitete, dort stand der Kitzler über die Schamlippen heraus und zeigte an, wie süchtig er nach Berührung war.

      Wie vor dem Werk eines alten Meisters verharrte Udo in Andacht. Aber nach einigen Herzschlägen schnappten seine Lippen das dargebotene Fotzenfleisch. Es schmeckte köstlich nach Salz und Meer, und der Strom von Angelikas Lebenssaft füllte seinen ganzen Mund aus, zerfloss zwischen Gaumen und Zunge!

      Je mehr Udo von dem himmlischen Nektar ableckte, umso härter wurde sein ausgelaugter Pimmel.

      Angelika schlug abwechselnd ihre Hände vors Gesicht oder wühlte in Udos Haaren. Das hatte sie sich immer gewünscht! Einen Mann, der ihr die Fotze leckte und saugte, der seine Zunge tief in ihr Innerstes stieß! Doch nie wagte sie bisher daran zu glauben, dass dieser sehnlichste Wunsch einmal in Erfüllung gehen würde.

      Udo merkte, wie ihm die Fotze immer mehr entgegen kam, wie sie ihn drängte, noch heißer geküsst zu werden. Der ganze Unterleib strebte seiner Zunge entgegen, bot sich dar, als solle er ihn aufessen.

      „Ja, Liebster!“, schrie Angelika wie von Sinnen.

      Das war die Erfüllung! Das war es, wonach sie mit allen Fasern ihres Lebens strebte! Udo leckte, schlürfte und saugte zärtlich, liebevoll, gefühlvoll und verlangend. Er saugte so tief es ging in dem Lustfötzchen der verhungernden Frau, die sich ihr halbes Leben lang vergebens nach einem Mann gesehnt hatte, der ihre geheimsten Wünsche erfüllte.

      Udo spürte die Orgasmen seiner Nachbarin wie die Wellen des Atlantiks heran nahen. Aber er ließ nicht von Angelika ab! Seine Zunge wühlte wie ein rotierendes Hämmerchen in dem feucht-heißen Fleisch, zuckte vor und zurück, kreiste und bohrte, während die Zähne in den Kitzler bissen, zart und unendlich erregend.

      Udo hatte mittlerweile einen solch unverschämt harten Knüppel, dass auch mit ihm wieder etwas geschehen musste. Das Verlangen, seine Nachbarin damit bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken, schien ihn überwältigen zu wollen. Nur mit äußerster Konzentration auf ihre paradiesische Fotze gelang es ihm, sich abzulenken.

      Ihr Korsett, die Strapse und die Nylons, die das ganze, wunderbare Fickfleisch gefangen hielten, wurden zum Spielzeug seiner suchenden werbenden Hände. Und wenn Angelika ihren Hintern wie im Starrkrampf anhob, schlürfte seine Zunge über ihren Damm bis zu der kleinen Rosette, um sie mit einem Tremolo seiner Zungenspitze zu verwöhnen.

      Angelika schrie und heulte vor Glück und Erlösung. Sie bebte, schlug mit den Händen um sich und krallte sich in Udos Rücken fest. Sie explodierte ein ums andere Mal wie ein Vulkan.

      Bis plötzlich alles vorbei war.

      Ihr Körper sackte in sich zusammen. Arme und Beine fielen seitlich weg. Sie war besinnungslos.

      Udo hielt erschrocken inne.

      Schon nach wenigen Sekunden schlug sie ihre Augen wieder auf.

      “Gottseidank!“, flüsterte Udo erleichtert. Er hielt ihre Hände und küsste sie.

      “Ich liebe dich!“, hauchte Angelika zurück.

      “Habe ich es richtig gemacht?“, fragte er.

      Angelika schloss ihre Augen. Ein glückliches Lächeln lag auf ihren Zügen.

      “So hat mich noch kein Mann geliebt!“, flüsterte sie.

      Udo stützte sich ab und ging auf die Knie. Sein riesiger Schwanz pendelte hin und her. Angelika sah es und griff nach ihm.

      “Er ist wunderbar!“

      “Willst du ihn haben?“, fragte Udo.

      Sie wandte sich leicht ab.

      “Er gehört mir nicht, Udo. Und deshalb darf ich ihn auch nicht haben!“

      “Aber Angelika!“, keuchte Udo. “Er gehört dir und wird dir immer gehören!“

      Ihre Finger spielten zärtlich mit dem gewaltigen Ding, in dem es verdächtig zuckte.

      “Hörst du nicht? Er gehört nur dir allein!“, verstieg sich Udo, nur um ihr Einverständnis für einen schönen Fick zu bekommen.

      “Ich liebe dich

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