Dr. Norden Gold 4 – Arztroman. Patricia Vandenberg
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Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration. Nun gibt es eine Sonderausgabe – Dr. Norden Gold
Fee hatte sich gefreut, daß Anneka frühzeitig Freude am Eislaufen gewann und sich dabei auch äußerst talentiert zeigte. Sie selbst war genauso gewesen, und auch jetzt bot sie eine Augenweide auf den Schlittschuhen, und niemand hätte dieser graziösen Frau zugetraut, daß sie Mutter von fünf Kindern war. Die Söhne Danny und Felix kamen zwar auch mit zur Eisbahn, aber sie jagten nur mit anderen wild herum, um zu probieren, wer der Schnellste sein konnte. Anneka träumte manchmal davon, eine Eisprinzessin zu werden, aber der Wunsch nahm erst richtig Gestalt an, als sie Kristin Sörensen kennenlernte, die einem kleinen Mädchen Unterricht im Eiskunstlauf erteilte. Fasziniert schaute Anneka zu. »Schau, Mami, das Mädchen ist kleiner und dünner als ich, und sie kann schon so toll tanzen«, sagte Anneka bewundernd. »Das möchte ich auch gar zu gern können.« »Da mußt du aber richtig trainieren, Anneka«, sagte Fee Norden, »und natürlich mußt du auch eine Lehrerin haben.« »Kannst du nicht mal Kristin fragen, Mami?« »Kristin?« »Sie heißt so. Ich habe es gehört. Sie ist sehr lieb mit dem kleinen Mädchen.« Dem bittenden Blick ihrer kleinen Tochter konnte Fee nicht widerstehen. »Ich werde mich mal erkundigen, ob sie auch offiziell Unterricht gibt.« »Ich kann sie doch auch fragen, Mami. Sie hat mich schon ein paarmal ganz lieb angelächelt.« Die blonde Kristin gefiel Anneka also, und das mochte auch den Ausschlag geben, daß Anneka gern unterrichtet werden wollte.
Fee hatte sich gefreut, daß Anneka frühzeitig Freude am Eislaufen gewann und sich dabei auch äußerst talentiert zeigte. Sie selbst war genauso gewesen, und auch jetzt bot sie eine Augenweide auf den Schlittschuhen, und niemand hätte dieser graziösen Frau zugetraut, daß sie Mutter von fünf Kindern war. Die Söhne Danny und Felix kamen zwar auch mit zur Eisbahn, aber sie jagten nur mit anderen wild herum, um zu probieren, wer der Schnellste sein konnte. Anneka träumte manchmal davon, eine Eisprinzessin zu werden, aber der Wunsch nahm erst richtig Gestalt an, als sie Kristin Sörensen kennenlernte, die einem kleinen Mädchen Unterricht im Eiskunstlauf erteilte. Fasziniert schaute Anneka zu. »Schau, Mami, das Mädchen ist kleiner und dünner als ich, und sie kann schon so toll tanzen«, sagte Anneka bewundernd. »Das möchte ich auch gar zu gern können.« »Da mußt du aber richtig trainieren, Anneka«, sagte Fee Norden, »und natürlich mußt du auch eine Lehrerin haben.« »Kannst du nicht mal Kristin fragen, Mami?« »Kristin?« »Sie heißt so. Ich habe es gehört. Sie ist sehr lieb mit dem kleinen Mädchen.« Dem bittenden Blick ihrer kleinen Tochter konnte Fee nicht widerstehen. »Ich werde mich mal erkundigen, ob sie auch offiziell Unterricht gibt.« »Ich kann sie doch auch fragen, Mami. Sie hat mich schon ein paarmal ganz lieb angelächelt.« Die blonde Kristin gefiel Anneka also, und das mochte auch den Ausschlag geben, daß Anneka gern unterrichtet werden wollte.