Eine Entengeschichte. Jean-Louis Glineur
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Ältere Damen und Herren füttern sie schweigend und bedächtig, Kindern werfen ihnen Brot und Zwieback begeistert und ausgelassen mit entenähnlichem Schnattern wie «gagaga» oder «quak quak» zu. Unsere Sprache ist den Enten genauso verborgen wie uns ihre Laute, aber Menschen und Stockenten verbindet eine Sympathie, die keiner Worte bedarf. Im Sommer füttern wir sie aus Vergnügen, in harten Wintern tun wir es aus Sorge, daß sie nicht alle ausreichend Nahrung finden.