Toni der Hüttenwirt 253 – Heimatroman. Friederike von Buchner
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Die alten breiten Dielen waren frisch gebohnert. Sie glänzten fast schwarz im Sonnenschein, der durch das offene Fenster am Ende des langen Flurs schien. Charlottes Eltern, Emil Holzer und seine Frau Monika, standen am offenen Fenster. Sie schauten aus der zweiten Etage des Klosters hinunter in den halboffenen Innenhof. Emil trommelte nervös mit den Fingern einer Hand auf die Fensterbank. «Emil, ganz ruhig!», sagte Monika. Sie legte ihre Hand auf die seine und hielt sie fest. Liebevoll lächelte sie ihren Mann an. «Mei, bin ich nervös!», flüsterte er. «Ausgesprochen ruhig bin ich auch nicht. Aber ich kann nur noch einmal betonen, dass die Mutter Oberin Justina sehr freundlich am Telefon war, als ich sie anrief. Sie schlug vor, dass wir heute am Samstag herkommen sollten. Dann sei Lotte bestimmt nicht hier und wir würden nicht Gefahr laufen, ihr zu begegnen. Sie ist uns bestimmt wohl gesonnen, Emil.» Emil seufzte. "In meinem Kopf dreht sich alles, Moni. Ich schäme mich der vielen Fehler, die ich gemacht habe. Und dich und unser Kind habe ich da hineingezogen.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Die alten breiten Dielen waren frisch gebohnert. Sie glänzten fast schwarz im Sonnenschein, der durch das offene Fenster am Ende des langen Flurs schien. Charlottes Eltern, Emil Holzer und seine Frau Monika, standen am offenen Fenster. Sie schauten aus der zweiten Etage des Klosters hinunter in den halboffenen Innenhof. Emil trommelte nervös mit den Fingern einer Hand auf die Fensterbank. «Emil, ganz ruhig!», sagte Monika. Sie legte ihre Hand auf die seine und hielt sie fest. Liebevoll lächelte sie ihren Mann an. «Mei, bin ich nervös!», flüsterte er. «Ausgesprochen ruhig bin ich auch nicht. Aber ich kann nur noch einmal betonen, dass die Mutter Oberin Justina sehr freundlich am Telefon war, als ich sie anrief. Sie schlug vor, dass wir heute am Samstag herkommen sollten. Dann sei Lotte bestimmt nicht hier und wir würden nicht Gefahr laufen, ihr zu begegnen. Sie ist uns bestimmt wohl gesonnen, Emil.» Emil seufzte. "In meinem Kopf dreht sich alles, Moni. Ich schäme mich der vielen Fehler, die ich gemacht habe. Und dich und unser Kind habe ich da hineingezogen.