FreiWillig - Folge 11. Lilly M. Beck
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Von realen Ereignissen inspiriert:
Lange hat sich Hanna* darüber Gedanken gemacht und nun ist sie sich absolut sicher das Richtige zu tun. Sie hat sich wochenlang damit beschäftigt und informiert. Nun scheint sie die richtige Institution gefunden zu haben. Sie geht trotzdem persönlich vorbei und legt sich dann vor Ort fest. Als sie falsche Angaben in das Formular des Vereins einträgt, kann sie es nicht erwarten, Gregor* davon zu erzählen. Der Betreuerin, hatte sie zugesagt, erneut vorbei zu kommen und zwar mit ihrem Mann. Bevor die Dame verstanden hat, was passiert ist, ist Hanna auch schon weg. Über Gregors Reaktion ist sie sich einfach nicht im Klaren, schließlich war das auch für ihn keine leichte Situation und wer weiß schon, ob so ein richtiger Abschluss gelingen kann. Als sie ausgehen, scheint alles, wie immer. Doch wie die Zukunft für beide aussieht, ist gar nicht so leicht zu definieren. Klar ist, dass beide die Finger nicht voneinander lassen können und ihr Sex sie verbindet. Aber reicht das aus? Und was bedeutet das, für das Verhältnis als Dom und Sub? Was flüstert er schon wieder mit dem Besitzer des Restaurants und gibt es einen Neuanfang für die beiden? Denn alles andere ist zur Verhandlungssache geworden und Hanna ist längst nicht mehr so unterwürfig und naiv, wie zu Beginn der Affäre. Gregor scheint seinen Fehler einzusehen und bemüht sich sehr ihr ein gutes Gefühl zu geben und passt auf sie auf. Seinen Kontrollzwang wird er zügeln müssen, denn sie hat genaue Vorstellungen, was noch angenehm für sie ist und was nicht. Sie weiß genau, wie sie sich künftig das Verhältnis mit ihm vorstellt und genießt nun ihre Macht über ihn.
Der elfte Teil der 20teiligen Kurzgeschichte um die Sub Hanna, ihren Dom Gregor und ihre leidenschaftliche Affäre in Berlin.
*Die Namen wurden für dieses Buch geändert.
Lange hat sich Hanna* darüber Gedanken gemacht und nun ist sie sich absolut sicher das Richtige zu tun. Sie hat sich wochenlang damit beschäftigt und informiert. Nun scheint sie die richtige Institution gefunden zu haben. Sie geht trotzdem persönlich vorbei und legt sich dann vor Ort fest. Als sie falsche Angaben in das Formular des Vereins einträgt, kann sie es nicht erwarten, Gregor* davon zu erzählen. Der Betreuerin, hatte sie zugesagt, erneut vorbei zu kommen und zwar mit ihrem Mann. Bevor die Dame verstanden hat, was passiert ist, ist Hanna auch schon weg. Über Gregors Reaktion ist sie sich einfach nicht im Klaren, schließlich war das auch für ihn keine leichte Situation und wer weiß schon, ob so ein richtiger Abschluss gelingen kann. Als sie ausgehen, scheint alles, wie immer. Doch wie die Zukunft für beide aussieht, ist gar nicht so leicht zu definieren. Klar ist, dass beide die Finger nicht voneinander lassen können und ihr Sex sie verbindet. Aber reicht das aus? Und was bedeutet das, für das Verhältnis als Dom und Sub? Was flüstert er schon wieder mit dem Besitzer des Restaurants und gibt es einen Neuanfang für die beiden? Denn alles andere ist zur Verhandlungssache geworden und Hanna ist längst nicht mehr so unterwürfig und naiv, wie zu Beginn der Affäre. Gregor scheint seinen Fehler einzusehen und bemüht sich sehr ihr ein gutes Gefühl zu geben und passt auf sie auf. Seinen Kontrollzwang wird er zügeln müssen, denn sie hat genaue Vorstellungen, was noch angenehm für sie ist und was nicht. Sie weiß genau, wie sie sich künftig das Verhältnis mit ihm vorstellt und genießt nun ihre Macht über ihn.
Der elfte Teil der 20teiligen Kurzgeschichte um die Sub Hanna, ihren Dom Gregor und ihre leidenschaftliche Affäre in Berlin.
*Die Namen wurden für dieses Buch geändert.