FreiWillig - Folge 13. Lilly M. Beck
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Von realen Ereignissen inspiriert:
In guten, wie in schlechten Zeiten. Oder doch nicht? Solch ein Versprechen gibt man nicht leichtfertig. Aber was, wenn die Zeit einfach alles ändert und man eben nicht mehr Eins ist? Um sich darüber klar zu werden, flüchtet Hanna* regelrecht nach Berlin – ohne Gregor* Bescheid zu geben. Sie braucht Zeit für sich, um das Erlebte zu verarbeiten und zu schauen, ob es überhaupt noch eine Chance gibt. Ihre Gedanken kreisen um die Zukunft und sie setzt sich mit ihren Herzenswünschen auseinander. Hoffnung mischt sich unter Trauer. Hilft aber alles nix, wenn nur einer an der Beziehung festhält. In solch einer Situation ist es umso wichtiger, seine Ziele zu definieren. Niemand weiß besser als Hanna, was sie von ihrem Leben erwartet. Deswegen tut sie dann auch, was jeder vernünftige Mensch in solch einer Lage tun würde. Einschließen, abwägen und trinken, trinken, trinken. Sie ist so unglaublich müde von all dem Ärger und will nur schlafen. Die Säulen des Lebens – Beruf, Partnerschaft, Gesundheit – kippeln also bedrohlich. Seit sie auf sich allein gestellt ist, fällt ihr das Kümmern um alle Bereiche unglaublich schwer, denn in jedem Abteil lauern immer neue, große Erfahrungen. Und einmal mehr wird ihr klar, wie wichtig Gregor für sie ist, wie tief ihre Verbundenheit reicht und wie sehr sie doch zu ihm gehört. Tief in diesen Gedanken, realisiert sie erst nach dem zweiten Klopfen, dass da jemand an der Tür ist und öffnet unbekleidet die Tür. Was dann folgt, hatte sie sich nicht ausdenken können. Einmal mehr wird sie vom Leben überrascht. Gar nicht so leicht, das alles zu verarbeiten….
Der dreizehnte Teil der 20teiligen Kurzgeschichte um die Sub Hanna, ihren Dom Gregor und ihre leidenschaftliche Affäre in Berlin.
*Die Namen wurden für dieses Buch geändert.
In guten, wie in schlechten Zeiten. Oder doch nicht? Solch ein Versprechen gibt man nicht leichtfertig. Aber was, wenn die Zeit einfach alles ändert und man eben nicht mehr Eins ist? Um sich darüber klar zu werden, flüchtet Hanna* regelrecht nach Berlin – ohne Gregor* Bescheid zu geben. Sie braucht Zeit für sich, um das Erlebte zu verarbeiten und zu schauen, ob es überhaupt noch eine Chance gibt. Ihre Gedanken kreisen um die Zukunft und sie setzt sich mit ihren Herzenswünschen auseinander. Hoffnung mischt sich unter Trauer. Hilft aber alles nix, wenn nur einer an der Beziehung festhält. In solch einer Situation ist es umso wichtiger, seine Ziele zu definieren. Niemand weiß besser als Hanna, was sie von ihrem Leben erwartet. Deswegen tut sie dann auch, was jeder vernünftige Mensch in solch einer Lage tun würde. Einschließen, abwägen und trinken, trinken, trinken. Sie ist so unglaublich müde von all dem Ärger und will nur schlafen. Die Säulen des Lebens – Beruf, Partnerschaft, Gesundheit – kippeln also bedrohlich. Seit sie auf sich allein gestellt ist, fällt ihr das Kümmern um alle Bereiche unglaublich schwer, denn in jedem Abteil lauern immer neue, große Erfahrungen. Und einmal mehr wird ihr klar, wie wichtig Gregor für sie ist, wie tief ihre Verbundenheit reicht und wie sehr sie doch zu ihm gehört. Tief in diesen Gedanken, realisiert sie erst nach dem zweiten Klopfen, dass da jemand an der Tür ist und öffnet unbekleidet die Tür. Was dann folgt, hatte sie sich nicht ausdenken können. Einmal mehr wird sie vom Leben überrascht. Gar nicht so leicht, das alles zu verarbeiten….
Der dreizehnte Teil der 20teiligen Kurzgeschichte um die Sub Hanna, ihren Dom Gregor und ihre leidenschaftliche Affäre in Berlin.
*Die Namen wurden für dieses Buch geändert.