Toni der Hüttenwirt Extra 34 – Heimatroman. Friederike von Buchner
Скачать книгу в различных форматах или читать онлайн на сайте.
Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Henks Großtante Adele saß unter einem Sonnenschirm im großen Hof des Café Jakob und trank einen Kaffee. Ungeduldig sah sie auf die Uhr. Es war noch Zeit. Aber sie war nervös. Förster Lorenz Hofer kam pünktlich. Sie stand auf, als sie ihn begrüßte. «Grüß dich, Lorenz! Vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast.» «Grüß Gott, Addi! Das habe ich gern getan. Am Telefon hast du etwas geheimnisvoll getan.» Adele Krämer lächelte verschmitzt. Sie setzten sich. Die Bedienung kam. Adele lud Lorenz ein. Er nahm nur einen Kaffee. Es dauerte nicht lange, bis der Kaffee gebracht wurde. «So, Addi, jetzt sage, was du auf dem Herzen hast», forderte Lorenz Hofer sie auf. "Also, dann fange ich am besten von vorn an.
Henks Großtante Adele saß unter einem Sonnenschirm im großen Hof des Café Jakob und trank einen Kaffee. Ungeduldig sah sie auf die Uhr. Es war noch Zeit. Aber sie war nervös. Förster Lorenz Hofer kam pünktlich. Sie stand auf, als sie ihn begrüßte. «Grüß dich, Lorenz! Vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast.» «Grüß Gott, Addi! Das habe ich gern getan. Am Telefon hast du etwas geheimnisvoll getan.» Adele Krämer lächelte verschmitzt. Sie setzten sich. Die Bedienung kam. Adele lud Lorenz ein. Er nahm nur einen Kaffee. Es dauerte nicht lange, bis der Kaffee gebracht wurde. «So, Addi, jetzt sage, was du auf dem Herzen hast», forderte Lorenz Hofer sie auf. "Also, dann fange ich am besten von vorn an.