Toni der Hüttenwirt Classic 65 – Heimatroman. Friederike von Buchner
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Toni kam von der Oberländer Alm herauf. Auf dem Geröllfeld vor der Berghütte setzte er den schweren Rucksack ab. Er löste das Geschirr des kleinen Aluminium-Wägelchens, das Bello den Pfad heraufgezogen hatte. «Des hast brav gemacht, Bello! Bist ein guter Hund», lobte Toni den jungen Neufundländerrüden. Bello machte Platz und ließ sich von Toni das Fell kraulen. Dann gab er kurz Laut. Die Berge warfen das Echo des Hundegebells zurück. Anna kam aus der Berghütte. Sie begrüßte Toni mit einem Kuß. Sie warf einen Blick auf den vollgepackten Wagen und den großen Rucksack. «So viele Sachen?» staunte sie. «Ja! Mein Vater brachte Gemüse und Eingemachtes auf die Oberländer Alm. Die Mutter schickte uns frische Marmelade und süß-sauer Eingelegtes.» «Wie lieb von Mutter Meta!» lächelte Anna. Bello fing an zu bellen.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Toni kam von der Oberländer Alm herauf. Auf dem Geröllfeld vor der Berghütte setzte er den schweren Rucksack ab. Er löste das Geschirr des kleinen Aluminium-Wägelchens, das Bello den Pfad heraufgezogen hatte. «Des hast brav gemacht, Bello! Bist ein guter Hund», lobte Toni den jungen Neufundländerrüden. Bello machte Platz und ließ sich von Toni das Fell kraulen. Dann gab er kurz Laut. Die Berge warfen das Echo des Hundegebells zurück. Anna kam aus der Berghütte. Sie begrüßte Toni mit einem Kuß. Sie warf einen Blick auf den vollgepackten Wagen und den großen Rucksack. «So viele Sachen?» staunte sie. «Ja! Mein Vater brachte Gemüse und Eingemachtes auf die Oberländer Alm. Die Mutter schickte uns frische Marmelade und süß-sauer Eingelegtes.» «Wie lieb von Mutter Meta!» lächelte Anna. Bello fing an zu bellen.