Summer Hunt - Catch Her! Keep Her!. Alexa Kim

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Summer Hunt - Catch Her! Keep Her! - Alexa Kim

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zu machen. Mit einem Teller Pasta und einem Glas Wein setze ich mich im Wohnzimmer auf die Couch und zappe kurz durch die Fernsehprogramme, bevor ich wieder abschalte und die Fernbedienung zur Seite lege. Ich war noch nie ein großer Fan von Abenden vor der Glotze.

      Die Pasta schmeckt himmlisch, und ich beglückwünsche mich selbst dazu, letztes Jahr den italienischen Kochkurs belegt zu haben. Eigentlich hab ich es nur getan, um Luca zu beeindrucken, meinen italienischen Kommilitonen, in den ich verknallt war. Luca habe ich zwar nicht bekommen, aber dafür sind meine Pastagerichte auf dem gesamten Campus legendär. Ich muss aufpassen, dass sich nicht ständig alle selbst bei mir zum Essen einladen.

      Ohne es zu wollen, schweifen meine Gedanken weg von Luca hin zu Marik, und ich beginne, in meinem Handy seinen Namen zu googeln. Seine Bedeutung finde ich im Ägyptischen Der Wächter des Pharao. Wer gibt seinem Kind einen solchen Namen? Andererseits … vielleicht ist Marik ja Ägypter? Seine dunklen Haaren und die Augen könnten darauf hindeuten, auch wenn er akzentfreies Deutsch spricht. Meine Eltern haben mir den Namen Summer verpasst … und der ist ja auch eher untypisch.

      Ich lege das Handy zur Seite. Warum interessiert mich das überhaupt?! Ich habe nicht vor, Mariks Einladung anzunehmen oder ihn noch einmal zu treffen.

      Trotzdem schaue ich den ganzen Abend auf mein Handy, als ob ich eine Whatsapp von Marik erwarten würde. Aber ich erinnere mich – ich habe seine Nummer, er aber nicht meine. Schlimm genug, dass er sich ständig in meine Gedanken schleicht.

      Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es auf Mitternacht zugeht. Ich schicke Kendra noch eine Whatsapp, in der ich ihr sage, dass alles ok ist, und gehe dann Richtung Schlafzimmer.

      Aus dem Augenwinkel heraus nehme ich eine Bewegung wahr, als ich das Licht im Wohnzimmer ausschalte. Mein Kopf fährt herum, aber ich kann nichts sehen. Trotzdem bin ich sicher, dass es keine Einbildung war. Langsam gehe ich zurück ins Wohnzimmer, ohne das Licht anzuschalten.

      Vor der Glastür, die hinaus zur Terrasse führt, bleibe ich stehen und warte darauf, dass sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnen. Ich beruhige mich selbst mit dem Wissen, dass Kendras Eltern nicht gespart haben bei der Ausstattung des Hauses. Die Tür und die gesamte Terrassenfront bestehen aus Panzerglas. Hier kommt niemand so schnell rein.

      Ein Schatten erregt meine Aufmerksamkeit. Ich kneife die Augen zusammen und versuche, mehr zu erkennen, aber es ist einfach zu dunkel. Langsam wandert meine Hand zum Lichtschalter für die Außenbeleuchtung. Als ich sie einschalte, erstarre ich - zwei gelbgrüne Augen starren mich aus dem Garten an.

      „Was ...“, stammele ich, und im nächsten Augenblick verschwindet ein schwarzer Schatten hinter den Bäumen.

      Gelbe Augen, schwarzes Fell, ein langer Schwanz - ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass da ein Panther im Garten war!

      Panisch laufe ich zum Handy und beginne nachzuforschen, ob irgendwo in der Nähe eine Raubkatze aus einem Zoo ausgebrochen ist. Aber es gibt keine aktuellen Meldungen darüber.

      „Ganz ruhig … hier im Haus bist du sicher ...“, sage ich mir. Vielleicht habe ich mich getäuscht. Immerhin ist es dunkel. Ich könnte die Polizei rufen, aber die halten mich bestimmt für verrückt. Deshalb tue ich das Einzige, was mir einfällt und schreibe eine Whatsapp Nachricht an Marik.

      Ich: Du hast gesagt, du bist Jäger. Ich hätte da vielleicht etwas für dich … etwas ziemlich Großes!

      Eine Minute starre ich auf das Handy, aber es passiert nichts. Auch fünf Minuten später habe ich keine Antwort. Entgegen meiner Gewohnheit nehme ich das Handy mit ins Schlafzimmer.

      Nach einer Weile schaffe ich es, mich zu beruhigen. Im Haus bin ich sicher, und morgen werde ich die Polizei rufen! Marik zu kontaktieren war eine blöde Idee. Ich kenne ihn doch gar nicht! Ein Teil von mir bereut bereits, es getan zu haben. Gerade habe ich mich einigermaßen beruhigt, als mein Handy summt. Marik hat zurückgeschrieben.

      Marik: Schön, von dir zu hören. Auch wenn ich es lieber unter anderen Umständen gehabt hätte. Ich komme morgen vorbei … mach dir keine Sorgen.

      Ich runzele die Stirn. Was soll das heißen? Natürlich mache ich mir Sorgen! In meinem Garten stand eine Raubkatze, die mich als Mitternachtshappen auserkoren hat! Wie kann er so ruhig bleiben? Aber wahrscheinlich ist das so ein Jägerding. Außerdem weiß er ja, dass wilde Tiere nicht ins Haus kommen können, wenn man ihnen nicht die Tür öffnet. Wahrscheinlich hält Marik mich jetzt für eine hysterische Tussi.

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