Love and Drugs - Vertrauter Feind. Ivy Mirror
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Ich strecke meinen Rücken durch, trage noch einmal Parfüm nach und nehme den Aufzug nach oben. Vielleicht hat heute die ein oder andere hübsche Krankenschwester Dienst – es wäre doch schade, wenn man so eine Situation verpassen würde. Als ich die fünfte Etage erreiche, blicke ich kurz in den Gang. Williams und Hammel haben sich vor der Tür der Zeugin positioniert – gute Leute, denen man vertrauen kann. Zum wiederholten Mal geht mir das Gesicht von Samantha »Sam« Black nicht aus dem Kopf. Sie musste ein schweres Leben haben, kleine Narben zeugen von unzähligen Kämpfen und doch ist ihr Blick so klar, als hätte sie vor gar nichts Angst und würde jeden Gegner direkt angreifen.
»Hast du heute die Spätschicht, Detective?«
Ich erkenne die Stimme und sofort. Sie zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen. »Guten Abend, Schwester Anna.«
Die dralle Brünette mit dem tiefen Ausschnitt und offenen Haaren streicht mir über die Brust. »Muss ich dieses Mal nicht deine Wunden versorgen?«
Ich schüttle mit dem Kopf. »Nein, dieses Mal nicht. Das haben die Sanitäter schon erledigt. Aber jetzt, wo ich dich sehe, finde ich es beinahe schade, dass mein Besuch beruflicher Natur ist.«
»Arbeitest du auch mal nicht?«
Ich grinse breit. »Du weißt, ich bin immer im Dienst.« Wie oft habe ich hier im Hospital gelegen und mich von Anna pflegen lassen. Gegen einen guten Fick hatte sie nie etwas einzuwenden, sodass meine Besuche häufiger wurden und aus anfänglicher Skepsis, entsprang so etwas wie Freundschaft. Nun ja, mit gewissen Vorzügen, natürlich.
»Zu schade, ich habe nämlich gerade Pause.« Sie dreht sich um, öffnet ein leeres Patientenzimmer und zwinkert mir zu. »Aber wenn du kein Interesse hast, ich komme auch gut alleine klar. Immerhin habe ich zwei gesunde Hände.«
Als nächstes fällt die Tür uns Schloss und meine Hose ist so eng, dass sie beinahe zu platzen droht. In einer Bewegung drücke ich die Klinke herab und reiße die Tür auf.
Anna bleibt keine Zeit mehr, um etwas zu sagen. Wie ein ausgehungerter Wolf stürze ich mich auf meine Beute. Ich weiß, dass sie kein Vorspiel möchte und die kleine Maus es einfach braucht. Ganz davon abgesehen, dass ich noch nie der Typ »Blümchensex« war.
Ich fasse ihre langen Haare, ziehe an ihnen und dringe mit meiner Zunge in sie ein. Sofort erwidert sie meinen stürmischen Kuss, während ich sie auf ein frisch bezogenes Bett drücke. Unsere Küsse sind durchzogen von Leidenschaft und Gier. Wir vergessen beinahe das Atmen, als ich ihre Kleidung herab reiße und auch mein Mantel und das Hemd zu Boden fällt. Langsam streicht sie über meine Narben. Viele davon hat sie selbst versorgt.
»Da sind noch einige hinzugekommen.«
»Ich war fleißig«, flüsterte ich, ziehe ihre Hose und den Slip aus. Innerhalb von wenigen Sekunden sind wir nackt. Mein Schwanz ist bereits zu voller Größe aufgerichtet. Ich verliere keine Sekunde, packe in ihre Haare und drückte ihre Lippen auf meine Eichel. Anna beginnt sofort mit der Zunge meinen Schaft zu streicheln. Da ich heute einen harten Tag hatte, lasse ich sie gewähren und drücke meinen Penis nur ab und zu tief in ihren Rachen. Ein wundervolles Gefühl zieht meinen Körper hoch, während immer mehr Blut in die Eichel gepumpt wird. Nach ein paar Sekunden will ich mehr!
Anna hat keine Chance, als ich das zierliche Mädchen auf die Füße ziehe, nur um sie im nächsten Moment auf das Bett zu drücken. Ich weiß, dass ein düsteres Lächeln meine Lippen umspielt, während ich sie zu fixieren beginne.
»Die sind normalerweise für psychisch kranke Patient«, versucht sie noch zu sagen, doch schon habe ich Fuß- und Handgelenke in Manschetten gelegt. Ich genieße, wie die heiße Krankenschwester sich unter den Fesseln windet und versucht zu drehen, obwohl sie keinen Zentimeter gut machen kann.
»Das ist gemein, Jay.« Sie drückt ihr Becken nach oben, sodass ihre feuchte Pussy angeboten wird. »Binde mich los und du wirst es nicht bereuen.«
Ich schüttle mit dem Kopf. »Sorry, Süße, aber das ist mein Spiel.« Ich stehe auf, krame im Schrank und finde schon nach wenigen Sekunden, was ich gesucht habe.
Als ich Anna den Mundknebel anlege, zappelt sie wie am Spieß. Ich genieße jede Sekunde, kneife in ihre Brustwarzen und gebe ihr zu verstehen, dass ich nur noch gemeiner zu ihr werde, wenn sie sich wehrt. Endlich ist sie still.
An der Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen erkenne ich, dass ihr unser Spiel gefällt. Nur mit der Eichel dringe ich in sie ein, lasse sie leiden und ziehe sie langsam wieder aus ihrer Pussy. Minutenlang geht das Spiel so, bis Anna vor Lust die Augen verdreht. Ohne Hast nehme ich ein Kissen, lege es auf ihren Kopf und dringe zum ersten Mal tief in sie ein. Der Sauerstoffverlust macht sie wahnsinnig. Als sie wieder zu zappeln beginnt, entferne ich das Kissen und genieße, wie sie hastig Luft in ihre Lungen zieht. Diesmal lasse ich sie weiter leiden und ficke sie tief und lang.
Nur gemurmelte Worte dringen an mein Ohr, sie ist am Ende ihrer Kräfte und kurz vor dem Orgasmus, als ich meinen Schwanz wieder aus ihr heraus ziehe und vom Bett steige. Anna wähnt sich in einer anderen Welt, blickt mich fast panisch an, dann lasse ich meine Finger über ihren Kitzler streicheln, während sich Schweißperlen einen Weg meine Bauchmuskeln herab suchen und mein Schwanz so hart steht, dass es beinahe schmerzt.
Als ich sie wieder kurz davor habe und sie sie durch den Knebel zu schreien beginnt, stoppen meine Bewegungen. Sie fleht, zittert am ganzen Leib, doch ich lasse mir Zeit, als ich endlich wieder auf das Bett steige und so tief in sie eindringe, dass sie die Augen schließt. Zwischen Lust und Schmerz gefangen, schnellt mein Becken hervor und fickt die wehrlose Krankenschwester. Sie hört gar nicht mehr auf zu schreien, ich ziehe an ihren Haaren, drücke das Kissen auf ihre Atemwege und genieße, wie sie von einem Orgasmus in den anderen fällt.
Als sich mein Höhepunkt ankündigt, löse ich den Mundknebel und dringe mit der Zunge tief in sie ein. Mein Schwanz beginnt zu zucken und ich pumpe Ladung um Ladung in ihre Pussy, während wir außer Atem Küsse tauschen.
Es dauert eine Unendlichkeit, bis wir wieder bei klarem Verstand sind. Ich löse ihre Fesseln und ziehe mich an, während sie noch nackt und kraftlos im Bett liegt.
»Alles in Ordnung? Ich habe ein wenig Angst, dass du nicht weiterarbeiten kannst«, will ich wissen und zwinkere ihr zu. Langsam helfe ich ihr hoch und reiche ihr Slip und ihren Büstenhalter an.
»Das geht schon«, flüstert sie. »Herr im Himmel, ich brauche längere Pausen. Wie wäre es, wenn wir uns zum Kaffee treffen? Einfach so?«
Ich lehne mich herab, drücke ihr einen Kuss auf die Wange. »Das würde uns beiden nicht guttun, Hübsche.« Ich bin kein Typ, der gut mit anderen Menschen auskommt. Am Ende würde ich ohnehin nur alles kaputt machen. Mit einem traurigen Lächeln gehe ich zur Tür. »Vielen Dank, für die schöne Pause, Anna.«
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