Liebe und geiler Sex in meiner Polyamorie Familie. Hanna Maurer
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Und in allen Ländern der Erde wurde ihrem Beispiel gefolgt. Andere Frauen wollten auch mehr Männer zum Verwöhnen haben, vor allem dort, wo Männer mehre Frauen haben konnten, aber die Frauen keine anderen Männer. Denn ein Mann allein ist kein Mann, heißt es doch überall beim Militär! Und die Männer mit dem meisten Geld und den meisten Frauen hatten auch nicht immer die größten Pimmel. Aber das passte diesen Männern garnicht. Es gab Revolution und sogar Regierungen wurden gestürzt, weil die angeblich die Familie schützen wollten.
Aber jedes Kind weiß ja schon seit seiner Geburt, dass eine Familie nur durch den Sex zusammengehalten wird! Was für einen anderen Grund hätten denn sonst Bewohner jeweils anderer Sterne gehabt, um zusammenzuarbeiten? Denn Männer und Frauen stammen klarerweise von anderen Sternen. Auch wenn Konflikte dadurch natürlich vorprogrammiert sind. Krieg der Sterne halt. Aber eben die können dann durch den Zusammenschlaf relativ einfach gelöst werden! Das wussten schon die alten Österreicher, die gesagt hatten: „Kriege lass andere führen – Du, glückliches Österreich, vögle!“ Und damit das mit der Zeit nicht fad wird, muss man halt zusammenarbeiten. Also im größeren Rahmen meine ich. Denn die Arbeit, die man alleine nicht schafft, kann man zu Mehreren ohne weiteres schaffen. Wenn man denn Vögeln als Arbeit bezeichnen will.
Ist es ja auch! Schwere Arbeit sogar!
Aber wir schaffen das! Sogar diese Hanna!!
Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben diese Menschen heute noch so! Doch bekanntlich hat man ja nicht nur Sex, wenn man jung ist, sondern man bleibt ewig jung, solange man Sex hat!
Aber glauben sie, das sei wirklich schlimm?
02. Das Paradies zwischen meinen Beinen
Zwischen meinen Beinen liegt das Paradies.
Mein Lieblingsautor Antoine Rainier hat in seiner Satire „Schlampenmärchen“ mein Paradies so oft erwähnt, dass ich hier versuchen will, meinen Lesern mein Paradies aus meiner Sicht darzustellen.
Mein Mann hatte es zuerst entdeckt. In dem noch jungfräulichen Garten Eden suchte er den Eingang. Mit seinem harten Degen brach er das Siegel und drang in meine Zauberhöhle ein. Nie gekannte Wonnen überschütteten mich. Die zehn ersten Jahre in unserer Ehe besuchte er es fast täglich und brachte jedes Mal meine Welt ins Beben und nur er hatte Zutritt, sonst niemand.
Bis Alexis, eine bildhübsche junge Frau auftauchte und mir zeigte, dass mir mein Paradies auch noch von anderen diese Wonnen bieten konnte. Mit ihrer Zunge erforschte sie das tiefe Tal zwischen den weichen Schaumwänden. Sie erreichte die kleine Kuppe, meine Perle und löste bei ihrer Umkreisung wunderbare Erschütterungen aus.
Walter, ein Tennispartner war der Nächste, welche dieses Paradies eroberte. Er eroberte es nicht nur, er machte es auch noch weiteren Tennispartnern zugänglich. Und Lisa brachte mein Paradies dann vollends zum Blühen. Zusammen mit meinem Mann entlockte sie bei mir immer wieder neue Gefühle. Ihr doppelzüngiges, vierhändiges, virtuoses Spiel entlockte mir Schreie der Begeisterung.
Mit wohlwollender Unterstützung meines Mannes öffnete Lisa jedes Wochenende mein Paradies vielen, sehr vielen Besuchern. In Clubs, auf privaten Sexfeten und bei Gangbangs hatten alle Teilnehmer freien Zutritt. Mal brillant und bravourös, mal druckvoll und durchsetzungsfähig, durchpflügten sie in Massen meine Furchen und meinen bewaldeten Hügel, spielten an meiner Perle und drangen in meine Zauberhöhle ein. Dabei überfluteten sie diese und durchnässten das gesamte Paradies und ließen meinen Körper ununterbrochen beben.
Nicht die Besucher, auch ich empfand immer größere Lust dabei. Abgewandelt ein Sprichwort „Die Lust, welche du anderen bietest, fällt tausendfach auf dich zurück“. Es war mein Paradies auf Erden.
Meine Sehnsucht nach dieser Lust wurde immer größer. So genügten mir bald nicht mehr die abendlichen Spiele mit Lisa und meinem Mann und dem wöchentlichen Besucherandrang. In Internetforen und auf diversen Webseiten stellte ich mich vor und schilderte meine Lust. Durch meine Fotos und Geschichten wurde ich so immer bekannter.
Bei meinen wöchentlichen Stadtbesuchen erkannte man mich nun öfters. Mein gewagtes Outfit, eine weit ausgeschnittene Bluse, ein superkurzes Miniröckchen, taten ein Übriges dazu. Und ohne ein Höschen darunter, konnte ich nicht nur mit meinem Paradiesgarten locken, er wurde dann auch öfters unterwegs von mir unbekannten Männern durchpflügt.
Bis, ja bis Corona alles einschränkte. Mit Maske vor dem Gesicht erkannte mich in Frankfurt niemand mehr. Clubbesuche fielen aus, Sexfeten wurden abgesagt. Kontaktverbot. Wir waren wie durch eine hohe Mauer in unserem Haus und Garten gefangen.
Dieses Haus und unser Garten wurden zu meinem Märchenschloss. Meine Familie, anfangs nur mit Lisa und Horst, meinem Mann, war ja in den letzten 6 Jahren zur stattlichen Größe angewachsen. Erst durch Sabine, eine Tochter von Horst und mir und durch Pia, eine Tochter von Host mit Lisa.
Unterstützt wurden wir von unserer Haushaltshilfe Luela mit ihrem Mann Bacary. Als afrikanische Flüchtlinge hatten wir sie mit ihrer Tochter Amlamé aufgenommen. Gewachsen war die Polyamorie Familie dann auch noch durch Beate, eine Tochter von Bacary und mir, Luca, ein Sohn von Luela und meinem Mann und dem jüngsten Spross Diallo, ein Sohn des Ehepaares Luela und Bacary.
Zu unserem Märchenschloss gehört inzwischen auch das Haus unseres Nachbarn August und seine neuen Bewohner, Martin mit Ehefrau Sonja und seiner Geliebten Angie. Ein Märchenschloss, welches mit inzwischen vier Männern und fünf Frauen, mich eingeschlossen, und 6 Kindern, in den schönsten Regenbogenfarben erstrahlt.
Abends, wenn unsere Kinder brav schlafen, beginnen die wechselseitigen Spiele in den Paradiesen von fünf Frauen. Es ist ein Jauchzen und Hosanna singen, dass es nur so durch die Zimmer schallt. Die böse Welt da draußen kann uns nichts mehr anhaben. Das Glück ist vollkommen.
Dachte ich. Wäre da nicht das Internet, welches sich immer wieder in mein Leben drängt. Mit dem Internet kommt dann auch die Versuchung. Der Dämon der Lust in mir drängt nach einem Stadtbummel, um mein Paradieses auch wieder fremden Besucher zu öffnen.
Diese Lust wird von vielen Frauen und Männern übers Internet noch weiter gesteigert. Nicht nur Dom Lang führt mich immer wieder den anderen Internetbesuchern als hemmungslose Schlampe, wie in diesem Tweet, vor und postet diesen Gutschein.
Dabei hat er auch einen Flyer von mir ausgegraben und fordert alle auf, diesen überall zu verteilen. Diesen Flyer, der mich als Taunus – Ehefotze mit einem Nacktfoto und dem neuesten Porträtfoto vorstellt.
Statt darüber