Blacked Wives & Cuckolds: Hotwife Schlampen 2 - Erotische Interracial Sexgeschichten. Paul Bube

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Blacked Wives & Cuckolds: Hotwife Schlampen 2 - Erotische Interracial Sexgeschichten - Paul Bube

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in Zukunft will ich nur noch deine Faust, anstelle deines kleinen Schwanzes in mir spüren. Wäre das ok für dich?«

      »Alles was du möchtest mein Schatz. Ich glaube durch die vielen Bullenschwänze, kann deine Muschi mit meinem Teil sowieso nichts mehr anfangen«, antwortete Olaf lächelnd und wischte daraufhin seine feuchte Hand an ihrem lieblichen Gesicht ab.

      »Da magst du vollkommen Recht haben. Ihre strammen Prachtschwänze haben mich definitiv verdorben. So etwas Kleines wie in deiner Hose, akzeptiere ich einfach nicht mehr in meiner geweiteten Fotze. Ich werde dir jedoch noch ab und zu einen blasen, um an deinen leckeren Saft zu kommen«, erwiderte sie schmunzelnd und leckte währenddessen an seiner verschmierten Hand herum.

      »Ich liebe dich mein Schatz. Und ich werde dich sogar noch viel mehr lieben, wenn du erst einmal ein süßes schwarzes Baby in deinem Bäuchlein heranwachsen lässt.«

      »Ich kann es ebenfalls kaum noch erwarten endlich geschwängert zu werden. Ich freue mich dann schon auf die vielen verdutzten Gesichter im Kreißsaal, wenn das Baby zur Welt kommen wird.«

      »Oh ja. Unsere Eltern und Freunde werden dich zwar für eine herumhurende Schlampe halten, aber macht ja nichts, oder?«

      »Nö, wieso? Schließlich hätten sie damit ja auch Recht. Ich bin mit dir verheiratet und lasse mich mehrmals in der Woche von fremden Männern besamen. Diese Tatsache macht mich zu einer absoluten Schlampe, Hure, Nutte oder was weiß ich was«, sagte sie amüsiert und ging mit langsamen Schritten ins Badezimmer.

      »Und dafür liebe ich dich ja so.«

      »Ich dich auch Darling. Hüpf mit mir noch schnell unter die Dusche.«

      »Brauchst du dort etwa meine Faust?«

      »Oh ja, gerne«, entgegnete sie ihm grinsend und schnappte sich eine Tube Gleitgel.

      - Am nächsten Tag -

      Als Olaf wiedermal von seiner Arbeit nach Hause kam, wusste er natürlich im Vorfeld, dass seine Frau im Schlafzimmer schon fleißig am vögeln war. Er konnte sie deutlich durch die Tür schreien hören und machte sich währenddessen etwas Warmes zu essen. Ihm war selbstverständlich klar gewesen, dass es völlig ausgereicht hätte, wenn sie nur fünf oder sechs Mal im Monat besamt worden wäre. Doch ihm gefiel es so und ebenfalls seiner Frau. Die vielen Männer waren anfangs noch von Olaf bezahlt worden, doch nach einiger Zeit nahmen sie kein weiteres Geld für ihre Dienste mehr an und bumsten seine Frau völlig umsonst. Sie brauchte schließlich den täglichen Sex und war seiner Meinung nach stark nymphomanisch veranlagt. Als er nach dem Essen kurz an die Tür klopfte und danach das Zimmer betrat, blieb ihm kurz die Luft weg. Seine Frau lag unter fünf Schwarzen begraben und wurde von deren Monsterschwänzen gleichzeitig belagert. Es handelte sich bei den Männern um Zano, Yawi, Tyrone, Chris und Jinoh. Sie waren schon öfters mit Steffi zu Gange gewesen, doch niemals alle auf einmal.

      »Schatz? Was … was ist denn hier los? Ich dachte …«

      »Setz … dich … einfach!«, gab seine Frau mühevoll und keuchend von sich.

      Olaf tat wie ihm gesagt wurde und setzte sich auf einen Stuhl, welcher gleich neben dem Bett stand. Ohne weitere Wort zu wechseln beobachtete er, wie jedes einzelne Loch seiner Frau gestopft und nach nur kurzer Zeit, wiederrum von einem anderen Schwanz eingenommen wurde. Sie leckte währenddessen an zwei Gemächten gleichzeitig herum und erlebte einen Orgasmus nach dem anderen. Es ging so animalisch zu, wie es ihr Ehemann noch nie zuvor gesehen hatte. Die Männer wechselten sich alle paar Sekunden ab und schafften es sogar auf ihren Wunsch hin, mit zwei Schwänzen gleichzeitig in ihre große Pussy einzudringen. Olaf begriff nun umso deutlicher, wie wichtig der Sex mit ihren Lovern für sie war.

      »Liebst du mich Baby?«, fragte er sie aus heiterem Himmel und schaute ihr dabei direkt in die Augen.

      Steffi nahm zwar seine Frag wahr, aber konnte darauf kaum antworten, da sie währenddessen Yawis gigantischen Prügel in ihrem Mäulchen verarbeiten musste. Doch als er sich gerade mit Tyrone abwechselte und ihr somit ein paar Sekunden Zeit gab, atmete sie kurz durch und beantwortete Olafs Frage.

      »Über alles Darling! Ich bin …«

      Steffis letzter Satz wurde von Tyrones langem Gemächt unterbrochen und ihre Mundfotze mit stetig harten Stößen weiter gefickt. Es war ihr unmöglich gewesen, auch nur ein einziges Wort von sich zu geben. Die fünf Hengste drehten sie gleich daraufhin auf den Bauch um und setzten ihre Bumsorgie von da an einzeln fort. Jeder der Männer legte sich nacheinander auf sie drauf und spritzte schließlich in sie ab. Dabei war es ihren schwarzen Bullen gleich, ob sie ihre Pussy oder ihr Arschloch besamten. Zwar hatte Steffi währenddessen einen freien Mund, doch wurde ihre Fähigkeit zum Sprechen von deren harten Fickstößen deutlich erschwert, sodass sie sich mühsam zusammenreißen musste, um etwas Verständliches hervorzubringen.

      »Ich … bin … schwanger!«, äußerte sie sich mit letzter Kraft und lächelte ihrem Mann zu.

      Die Worte trafen Olaf wie einen Blitz und er schaute sie für ein paar Sekunden völlig paralysiert an. Als sie ihm daraufhin ein paar Mal grinsend zunickte, bildete sich ein sehr breites Lächeln in seinem Gesicht und dazu ein Gefühl der absoluten Glückseligkeit. Er sagte vorerst nichts dazu und beobachtete weiterhin, wie die Löcher seiner wunderschönen Frau von allen Männern tief und führsorglich vollgewichst wurden.

      »Meinen Glückwunsch. Deine Frau hatte sich heute ein paar Schwangerschaftstests in der Apotheke gekauft und gegen mittags bei sich angewendet. Dann rief sie uns alle an und wollte wohl einen draufmachen. So hatte sie es mir auf jeden Fall noch vor unserem Gangbang erzählt«, sprach Zano etwas erschöpft und schüttelte Olafs Hand.

      »Also das mit dem draufmachen hat meine Frau schon immer gekonnt. Nicht wahr Darling?«

      Steffi lag noch immer auf dem Bett und wurde von ihren Stechern fast bewusstlos gevögelt. Sie rappelte sich langsam etwas auf und schaute ihrem Ehemann liebevoll ins Gesicht.

      »So ist es. Ich bin einfach nur überglücklich. Es hat wirklich geklappt. Unser Plan hat tatsächlich funktioniert«, gab sie kichernd von sich und strahlte bis über beide Ohren.

      Olaf nahm sie einfühlsam in den Arm und winkte alle Männer freundlich aus dem Zimmer. Er wollte in diesem Augenblick mit ihr alleine sein und sich noch einmal vor Augen halten, was für eine perfekte Ehe sie doch hatten.

      »Und du bist dir absolut sicher, dass es die richtige Entscheidung war? Du bereust sie nicht?«, fragte ihn Steffi eindringlich und wischte sich eine Träne aus den Augen.

      »Auf jeden Fall. Ich bin vor allem so froh, dass du es überhaupt zugelassen hast. Kaum eine Frau würde das gutheißen, was wir durchgezogen haben. Du bist einfach perfekt«, antwortete Olaf und küsste sie auf die Stirn.

      »Ich finde dich auch perfekt. Ich finde es sogar sehr schön, dass du so ein kleines Schwänzchen hast, sodass ich mich ausgiebig von gutbestückten Hengsten durchficken lassen kann«, sagte sie grinsend und schaute ihm dabei bewusst zwischen seine Beine.

      »Ehm … meinst du etwa …«

      »Wäre es denn ein Problem für dich, wenn ich mich auch weiterhin mit ihnen vergnügen würde? Denn ich habe mich wirklich in ihre Schwänze verliebt und …«

      »Ich erlaube es dir. Und um ehrlich zu sein, hätte ich es dir sogar selber vorgeschlagen. Schließlich sehe ich doch, wie sehr sie dich und deine Löcher zufrieden stellen.«

      »Du

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