Zwei mal Lila. K.C. Mayer

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      Zwei mal Lila

      K.C. Mayer

      Zwei mal Lila

      Copyright 2015

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      Kapitel 1

      Kapitel 1 – Der Weg führt nach Edinburgh

      In Europa war der Glaube an den Schatz der Blutengel größer als in den USA.

      Viele Schatzsucher sehnten sich nach dem verfluchten Gold, deshalb gestaltete sich die Suche nach den Metallplatten etwas schwieriger.

      Der Mann mit der Kappe, flog nach Peru.

      Dort warteten bereits einige seiner Komplizen, in der Einöde, wo sonst niemand hinkam.

      Die gelben Metallteile passten genau in die Tür.

      Sechs weitere Einkerbungen waren noch leer und da Geduld nicht die Stärke der Verbrecher waren, ging es sofort weiter.

      Der Boss dieser Männer, der sich den Großteil der Zeit, im Schatten aufhielt, befahl die nächsten Platten zu beschaffen.

      Ein Gerücht besagte, dass zwei der Metallteile in Schottland zu finden waren.

      Jedoch nicht wo und wer sie hatte.

      Die erste Spur sollte sie nach Edinburgh führen, wobei dieser Tipp von einem konkurrierendem Schatzsucher kam.

      Das FBI hatte in der Zwischenzeit einige Spuren gesichert und nach Absprache mit der CIA, folgten einige Agenten den Spuren nach Peru.

      Der Mann mit der Kappe geriet ins Visier und wurde beschattet.

      Er bemerkte dies recht schnell und änderte deshalb seine Pläne.

      Kapitel 2

      Kapitel 2 – In der Ruhe liegt die Kraft

      In Lima, der Hauptstadt Perus, genauer gesagt am Flughafen, bemerkte der Mann mit der Kappe, die zwei Agenten die ihm folgten.

      Er sah auf sein Ticket nach Edinburgh und dachte nach.

      Dann sah er wieder auf die Agenten und lief zum Schalter.

      Die Agenten folgten.

      Der Mann mit der Kappe kaufte ein neues Ticket.

      Danach ging er auf die Toilette.

      Einer seiner “Mitarbeiter“, folgte und übernahm das Ticket, während die Agenten, am Schalter nach dem Ziel fragten.

      Sie kauften ebenfalls Tickets nach Brasilien und warteten.

      Der Mann mit der Kappe ging direkt von der Toilette zum Abflugschalter, die Agenten folgten.

      Der Flug nach Edinburgh ging etwas früher, weshalb er fünf Minuten bevor der Schalter schloss, den Abflugschalter wechselte.

      Nur wenige Sekunden bevor der Schalter schloss, betrat der Mann mit der Kappe den Flug.

      Hektisch versuchten die Agenten der CIA, neue Flugtickets nach Edinburgh zu bekommen, doch es war zu spät.

      Der nächste Flug ging erst am nächsten Tag, doch immerhin wussten sie, wo die Reise sie hinführen würde.

      Kapitel 3

      Kapitel 3 – In Europa ticken die Uhren anders

      Aus der Hitze Perus, in die Kälte Schottlands.

      Direkt nach der Ankunft, übernahm das Scotland Yard die Verfolgung des Mannes.

      Sie folgten ihm auf Schritt und Tritt.

      Schnell bemerkte er, dass er so niemals nach den zwei Metallteilen suchen konnte.

      Deshalb beorderte er einen anderen Mann nach Edinburgh.

      Man nannte diesen Mann nur “Crunsh“.

      Der Mann mit der Kappe beschäftigte sich fortan nur noch damit, die Polizei in die Irre zu führen.

      Das gelang ihm so gut, dass die anderen Männer ohne Probleme auf die Suche gehen konnten.

      Doch auch andere Schatzjäger folgten dem Gerücht und dies würde schon bald zu Problemen führen.

      Einer war besonders ehrgeizig.

      Der Schwede Ölnaf Köreson, jagte den Schatz schon seit seiner Jugend und seine Methoden waren ungewöhnlich.

      Kapitel 4

      Kapitel 4 – Das erste Opfer

      Crunsh und seine Truppe arbeiteten schnell.

      Schon einen Tag nach ihrer Ankunft, wurde das Scotland Yard in eine Wohnung am Stadtrand gerufen.

      Agent Buttercrombie und sein Partner Flakson setzten sich in Bewegung.

      Ein Mann namens Flasi Kawahambe, hing an einem Strick, am Deckenventilator.

      Das Zeichen des Schatzes der Blutengel, war an der Wand mit Blut aufgemalt.

      Der Rücken des Mannes schien mit einem Messer aufgeschlitzt worden zu sein.

      Diese Brutalität, kannten die Agenten nicht, dabei ahnten sie nicht, in welcher Gefahr sie schwebten.

      Nach der Untersuchung des Tatorts, fuhren sie wieder zurück zum Scotland Yard, wo schon die nächste Meldung über eine tote Frau eintraf.

      Die CIA traf ebenfalls an diesem Tag in Edinburgh ein und begab sich in das Hauptquartier des Scotland Yard.

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