Von der Unschuld zum Pornostar!. Caroline Milf

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besorgt. Seitdem brauche ich es wie das tägliche Brot. Ich kann nicht verstehen, wie man leben kann ohne zu vögeln. Ich brauche regelmäßig einen Schwanz in meiner Fotze.“

      „Du bist ja auch besonders geil, mon lapin“, erwiderte Kevin, beugte sich vor, und gab ihr einen Klaps auf den festen Busen.

      „Hey! Wir sind da!“, rief Simon und blickte aufgeregt aus dem Fenster.

      Der Zug gab ein lautes Signal und fuhr langsam in den Pasinger Bahnhof ein. Simon sprang auf, öffnete das Fenster und hielt gespannt Ausschau nach seiner Braut.

      „Da ist sie! Hallo, Isabell!“, schrie er, während Kevin und Chloé ihm über die Schulter sahen.

      „Was, die da?“, japste Kevin, als Isabell in Sicht kam. „Das Weib mit den großen Brüsten und dem geilen Arsch? Und die hast du noch nie gefickt? Simon, ich schäme mich für dich. Ich gebe dir eine Woche Zeit, um alles nachzuholen, oder ich rede kein Wort mehr mit dir!“

      „Kevin, hör schon auf“, beschwichtigte ihn Chloé. „Wir sollten gehen und sie begrüßen. Isabell scheint ein sehr nettes Mädchen zu sein, und Simon wird schon allein wissen, wie er sie nehmen muss. Ohne dein Hilfe, du alter Macho! Und pass auf, was du sagst, sie kennt uns noch nicht. Lieber Himmel, sieh dir diesen großen Busen an! Was manche Mädchen für ein Glück haben!“

      Simon war aufgesprungen, rannte durch das Abteil auf die Tür zu, und bahnte sich ziemlich unhöflich mit seinen Koffern einen Weg durch die anderen Reisenden. Als der Zug jetzt fast stand, sprang er ab und lief auf Isabell zu.

      Als Simons Arme ihren weichen, vor Freude zitternden Körper umschlossen, vergaß Isabell alle Sorgen und Probleme von früher und genoss diesen Augenblick. Für einen Moment hielten sie sich nur umschlungen, ohne zu sprechen oder sich zu küssen. Isabell achtete weder auf die anderen Passagiere, die dem Zug entströmten, noch auf die Jugendlichen oder Geschäftsleute, die sie noch vor wenigen Minuten genervt hatten. Endlich wurde ihr bewusst, dass neben Simon eine Frau und ein Mann standen, die sie ziemlich frech angrinsten.

      Das also war das Pärchen, von dem Simon geschrieben hatte. Simon, noch ganz verwirrt, stellte die beiden vor. Chloé strahlte übers ganze Gesicht und Isabell fand sie sehr hübsch; nur die Kleidung war etwas unpassend. Kevin sah wesentlich jünger aus als sie ihn sich vorgestellt hatte. Simon hatte ihn ganz anders beschrieben. Sie fand ihn sehr nett, nur sein Lächeln erschien ihr kalt und unpersönlich, und das erschreckte sie ein bisschen.

      Isabell führte sie zu ihrem alten Auto, und die vier fuhren zu dem Haus in den Stadtteil Laim, das Isabell gemietet hatte. An jeder roten Verkehrsampel küsste Simon sie leidenschaftlich und einmal legte er seine Hand auf eine ihrer prallen Brüste. Chloé und Kevin hatten es genau gesehen, und Isabell wollte Simon gerade warnend ansehen, als ihr bewusst wurde, dass der arme Simon ja einige Monate in der Einsamkeit Ostafrikas war und wohl lange keine Frau mehr gesehen hatte. Sie verzieh ihm.

      Es wird schwierig mit ihm sein, dachte sie. Vielleicht sollten sie doch so schnell wie möglich heiraten. In der Zwischenzeit musste sie eben standhaft sein und auf beide aufpassen. Denn für sie war Sex vor der Ehe etwas Sündhaftes!

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