Der Lehrer in der Sexfalle! (Teil 2). Caroline Milf

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Der Lehrer in der Sexfalle! (Teil 2) - Caroline Milf

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ich zahlte und gab mir dafür dankbar ihren Körper. Ein gutes Geschäft. Ich drückte den Knopf der Sprechanlage.

      „Fräulein Eisenburg, könnte ich Sie einen Augenblick lang sprechen?“

      „Ich komme sofort, Herr Direktor.“

      Sandra mochte die Formalität unseres kleinen Spiels. Sicherlich kam sie sich dabei ziemlich wichtig vor, oder es erregte sie.

      Ich hatte die Hand noch immer auf der Wölbung meiner Hose, als sich die Tür öffnete und meine süße Kollegin eintrat.

      Sandra Eisenburg war eine schlanke Blondine mit sehr ausgeprägten Formen. Sie hatte endlos lange Beine, einen festen Busen und einen ungemein aufreizenden Popo, dessen strammen Backen mich seit der Nacht in der Jugendherberge nicht mehr losließen. Sie hatte große, strahlend blaue Augen, die unter langen, seidigen Wimpern lagen. Die Nase war klein, edel, gerade, der Mund rot, voll und weich. Ein Mund, der zum Küssen wie geschaffen schien. Der hellblonde Pagenschnitt – sie hatte, nachdem ich diese Akademie eröffnete, ihre langen Haare gekürzt, um einen seriösen Eindruck als Lehrerin zu machen - rahmte ein makellos geformtes Gesicht ein.

      Als sie in mein Bürozimmer eintrat lachte sie, warf dabei den Kopf in den Nacken und zeigte unbefangen die Doppelreihe ihrer makellos gewachsenen perlweißen Zähne. Sie trug einen engen dunkelgrünen Cashmere-Pullover, der in herausfordernder Weise Form und Größe ihrer Brüste modellierte, dazu einen engen grauen Minirock. Die Brille mit Fenstergläsern, die sie auf meine Veranlassung trug, gab ihr einen noch seriöseren Ausdruck. Sie hatte Bleistift und Notizblock in der Hand, aber sie dachte bestimmt an etwas anderes. Ich sah es an ihren Augen, denn ich kannte meine Sandra und liebte sie dafür.

      „Guten Tag, Fräulein Eisenburg“, flötete ich.

      „Guten Tag, Herr Direktor.“

      „Haben Sie die Mädchen gut untergebracht?“

      „Ja, Herr Direktor. Gefallen sie Ihnen, Herr Direktor?“

      Ihr Lächeln war lüstern, wissend.

      „Was meinen Sie?“, fragte ich meine Kollegin mit einem Zwinkern im Auge.

      „Ich weiß noch nicht.“ Sie rollte mit den Augen. „Die Blonde ... also diese Blondine ist ein temperamentvolles Mädchen. Sie hatte einen tollen Körper und einen reizenden Mund. Bei dem kräftigen Mädchen wird es nicht so einfach sein, nein. Die müssen Sie erst rumkriegen.“

      „Ich genieße meine neue Arbeit, Frau Eisenburg.“

      „Oh, das weiß ich doch. Ich weiß, wie sehr Sie Ihre Arbeit lieben.“

      Sandra kicherte obszön. Es war merkwürdig, wie der Klang ihrer Stimme meinen Körper elektrisierte.

      Sie stand einfach da, den Bleistift in der Hand, während sie mit einem Fuß auf den Teppich trommelte. Ich starrte ihre Beine an.

      „Legen Sie bitte Block und Bleistift hin, Fräulein Eisenburg.“

      „Ja, Herr Direktor.“

      Sie lehnte sich über meinen Schreibtisch. Ich konnte ihr wundervolles Parfüm riechen. Dann schaute sie auf meine Hand, die meinen Penis streichelte. Lächelnd nickte sie. Es war Zeit, wir wussten es beide!

      „Würden Sie bitte Ihren Pullover ausziehen, Fräulein Eisenburg.“

      Sie trat zwei Schritte vom Schreibtisch zurück, auf ihrem Gesicht spiegelte sich vorgetäuschte Überraschung. Dann legte sie die Brille hin, zog den Pulli mit beiden Händen über den Kopf, lehnte sich etwas vor und bewegte den Oberkörper hin und her. Ich betrachtete gierig ihre wundervollen Brüste, die sich durch den BH pressten. Langsam begannen ihre Augen jenen glasigen Blick anzunehmen, den sie immer hatte, wenn es um Sex ging. Lächelnd leckte sie über die Lippen und beugte sich vor.

      „Nun den Büstenhalter“, flüsterte ich heiser.

      Sie griff hinter sich und hakte ihn auf. Mit einer einzigen schnellen Bewegung flog der Büstenhalter über den Schreibtisch in mein Gesicht. Er roch ebenfalls nach ihrem wundervollen Parfüm. Ich hörte ihr leises Kichern, als ich ihn in die Hand nahm und einfach ins Zimmer warf. Vor meinen Augen tanzten ihre Brüste. Ich streckte die Hand aus, aber sie wich zurück und stand lächelnd da, nahm in jede Hand eine ihrer Halbkugeln und die Finger drückten die aufgerichteten Nippel.

      „Haben Sie einen besonderen Wunsch, Herr Direktor?“, kicherte sie. „Möchten Sie meine Knospen küssen?“

      Mein Penis fuhr in der Hose Karussell. Und sie wusste ganz genau, was sie mit ihrem geilen Gerede anrichtete. Natürlich wusste sie, dass das Blut in meinem Riemen kochte, dass ich es kaum mehr aushalten konnte. Sie drückte ihre Brüste zusammen, das Fleisch bildete einen riesigen Hügel, die Spitzen schauten aus den Seiten heraus, steif und rot. Sandra Eisenburg zeigte sich gern so, sie präsentierte die Geschenke, es sie sie vergab. Hin und her bewegte sie sich vor mir, drückte immer noch die Fleischberge zusammen, ihre hellrot lackierten Fingernägel wanderten um die prallen Halbkugeln. Ich war wild auf sie – wie eigentlich immer, seit dieser Klassenfahrt nach Verona – als sie sich plötzlich auf den Teppich fallen ließ, nur bekleidet mit dem Rock, den Nylons und den Schuhen mit den hohen Absätzen.

      Jetzt wollte ich sie nackt sehen!

      „Den Rock“, zischte ich.

      Sandra zog nie den Rock herunter, sie schob ihn nach oben. Langsam tauchte das nackte Fleisch über ihren Nylons auf, dann der leicht transparente Slip. Als nächstes schob sie die Daumen unter das Gummiband des Höschens und begann es langsam herunterzuziehen.

      „Oh“, machte sie, als er an den Knöcheln angelangt war, „mein kleines Döschen brennt. Haben Sie nicht etwas zum Löschen da, Herr Direktor? Ich bin ja so schrecklich heiß, ich verbrenne, los löschen Sie mich!“

      Ich war auch heiß. Flammen loderten in meinen Lenden, als sie jetzt nackt auf mich zukam und ihre hellroten Fingernägel über ihre kurzrasierten hellblonde Schambehaarung legte. Sandra hatte sie stets auf zwei Millimeter gekürzt – wie sie das immer so perfekt schaffte, wunderte mich jedes Mal aufs Neue. Ich sah durch ihre Finger bereits die schlüpfrigen Lippen ihrer Vulva, die feucht glänzten. Ein paar Perlen des Liebessaftes tropften hervor und rannen die Innenseite der Oberschenkel herunter.

      Ich war viel zu erregt, um etwas zu sagen. Mein Hals war trocken, wie zugeschnürt; meine Schläfen pulsierten. Ich war wie ein Mann in der Wüste, der auf eine Oase zu kroch, während die heiße, kaum erträgliche Sonne auf ihn niederknallte.

      Sandra Eisenburg – meine geliebte Kollegin – war die Oase, die Fontäne der Lust. Ich sehnte mich danach, die Liebesperlen ihrer Scham aufzulecken. Ich winkte ihr zu, noch näher zu kommen. Sie trat um den Schreibtisch herum und stand stolz vor meinem Stuhl, genauso wie Gott sie schuf.

      „Hier bin ich“, flüsterte sie. „Bitte, werter Direktor ... lösch mich mit deiner Zunge ...“

      Ich Vagina befand sich direkt vor meinem Gesicht. Sie roch so wundervoll, so direkt nach Sandra, dem Duft, der meinen Herzschlag hoch trieb. Ich umgriff ihre Gesäßbacken und drückte meinen Mund auf ihr gekürztes Intimhaar.

      Die Hitze und Nässe überwältigten mich. Zuerst leckte ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen, dann versenkte ich sie in ihrer Spalte und machte schnelle Fickbewegungen. Sandra wand sich hin und her, sie drückte mir ihre Scham noch fester ins Gesicht. Mein

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