T.I.E.R.- Tierisch intelligente Eingreif- und Rettungstruppe Band 8- Operation Mondspinne. Dennis Weis
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Читать онлайн книгу T.I.E.R.- Tierisch intelligente Eingreif- und Rettungstruppe Band 8- Operation Mondspinne - Dennis Weis страница 2
„Kilian!“ brüllte Tove voller Ungeduld- er konnte Faulheit nicht ausstehen.
„Wa…Was?“ fragte der sich noch im Halbschlaf befindende Koala, „Was’n los?“
„Ich kann es nicht sehen, wenn man den ganzen Tag auf der faulen Haut liegt“, sagte Tove, „während ich schon meinen Frühsport und mir eine Kleinigkeit gemacht habe.“
„Das nennst du eine Kleinigkeit?“ fragte Killian mit einer provozierenden Stimme, denn er hasste es, wenn ihn jemand weckte und es war nicht gerade ein Auftrag da oder die Welt ging mal wieder unter.
„Was soll das denn heißen?“ stellte Tove als Gegenfrage und machte sich groß, um den Koala zu zeigen, dass er sauer war.
„Jungs, jetzt kommt mal runter“, mischte sich Gada ein als sie den Raum betrat.
Killian und Tove aber starrten sich an, denn keiner wollte so recht nachgeben und als der Schwächere dastehen. Daher ging Gada zum Tisch und nahm sich den Teller mit dem Fleisch.
„Hey, was soll das?“ fragte Tove.
„Willst du nun essen oder streiten?“ wollte sie wissen.
„Dann gib her“, meinte er und sie stellte den Teller zurück.
„Geht doch“, sagte sie mit energischer Stimme, denn sie hatte es satt, dass ihre Tiere sich immer mal wieder wegen einer Kleinigkeit miteinander anlegten, weil gerade mal Auftragsebbe war.
Doch bevor sie etwas äußern konnte, kam Holdine hineingestürmt und strahlte über die gesamte Schnauze, denn sie hatte gute Nachrichten im Gepäck. Das sahen natürlich auch die anderen, bis auf Henriette, die noch in der Küche war, um sich einen leckeren Salat zu machen aus einer Menge Gemüse.
„Tiere, ihr werdet es nicht glauben, aber wir haben einen neuen Auftrag“, verriet die Hundedame sofort, denn sie konnte solch eine tolle Information nur schlecht zurückhalten.
„Wow“, haute Killian raus und stand auf, was Tove erst kommentieren wollte, aber jetzt, wo eine Mission im Raum stand, fand er das wichtiger.
„Das ist ja meeega!“ freute sich auch Henriette, dessen erster offizieller Auftrag es werden sollte.
„Und um was geht es?“ wollte Tove wissen und stopfte sich sein letztes Stückchen Fleisch rein.
„Zeige ich euch“, antwortete Holdine und steckte einen Chip in eine Konsole.
Sofort fährt sich ein Bildschirm wie von Geisterhand aus der Decke und ein Bild erscheint. Es handelt sich um niemand geringeren als Herr Nebulos, der wie immer nur als Schatten gezeigt wird.
„Hallo Team 3“, begrüßte er sie mit verzerrter Stimme, „es ist auf der einen Seite gut, dass wir wieder Missionen haben, aber auf der anderen Seite zeigt es uns, dass das Böse niemals ruht.“
„Weshalb zeigen Sie sich eigentlich noch immer nicht?“ fragte Gada, die schon länger Kritik daran geübt hatte, dass T.I.E.R. so etwas wie das Verstecken und Unkenntlichmachen einzelner durchführte- wer weiß denn nach Kröti ob nicht auch die Auftraggeber und Informanten für Dr. Omedar oder andere Bösewichte arbeiten?
„Ich denke, es ist nicht an der Zeit, diese Frage jetzt zu diskutieren“, machte Herr Nebulos klar.
„Wann denn?“, wollte Gada wissen, „ich frage, da wir auch in der letzten Zeit nicht darüber gesprochen haben und da war die Auftragslage bekanntermaßen lau.“
„Ich werde es meinem Vorgesetzten weitergeben“, bot Herr Nebulos an, „mehr kann ich gerade nicht tun.“
„In Ordnung“, zeigte sich die Gans einverstanden, „dann kommen wir mal zur Mission.“
„Gut“, sagte Herr Nebulos, „wir haben eine neue Bösewichtin, die versucht, unsere Frequenzwellen zu stören, um wahrscheinlich so den Willen aller Tiere zu brechen.“
„Frequenzwellen?“ fragte Killian nach, „kann man auf denen surfen?“
„Haha, nein, natürlich nicht“, antwortete der Auftraggeber, „sie sind unsichtbar, aber sie könnten uns beeinflussen, sodass wir alles machen, was die Bösewichtin von uns verlangt.“
„Wir kennen sie nicht? Aber wer ist sie?“ fragte Tove.
„Wir wissen nichts Genaues“, teilte Herr Nebulos mit, „außer, dass es sich um eine Spinne handeln solle und sie sich- und jetzt wird es interessant- auf dem Mond befindet.“
„Auf dem Mond?“ wunderte sich Holdine, „aber da gibt es doch keine Atmosphäre oder sowas? Wie soll das denn funktionieren?“
„Sie hat dort eine Basis errichtet“, antwortete Herr Nebulos.
„Ohne, dass wir es gemerkt haben?“ fragte Gada.
„Ja, da wir mit Dr. Omedar und seinen Schergen beschäftigt waren“, gab der Auftraggeber als Antwort.
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