Dinge zu verstehen. Was ist eine Sternensaat? Was ist der eigene Aufstieg? Was sind Sternenkollektive? All dies sind Fragen, die man auf der einen Seite nur in seinem Inneren beantworten kann. Doch auf der anderen Seite bietet dieses Buch Lösungsmöglichkeiten an, die man wie Werkzeuge verstehen muss.
So wird erst einmal ein kritischer Blick auf die aktuelle Zeit geworfen, auf die mannigfachen Veränderungen, die sich in den kulturellen Bereichen aller Menschen ausbreiten und auf die Veränderung, die sich in den energetischen Ebenen ergeben. Hierbei geht es gezielt um Manipulationen, die von spezifischen Entitäten und Schwingungen eingesetzt werden, um alles zu verändern und letztlich auch alles zu gefährden.
Doch schon hierbei muss man reflektieren, dass stets eine Metaphorik, und sogar eine Theatralik, in den erklärenden Wörtern mitschwingt, da es um Erklärungsbeispiele geht, die etwas erklären wollen, was nicht erklärbar ist. Genau deswegen greift die Metaphorik, die jedoch kritisch hinterfragt und analysiert werden muss. Denn wenn man alles einfach nur aufnimmt, annimmt, sich einverleibt und unkritisch schluckt, öffnet man der Manipulation Tür und Tor. Und genau dies soll nicht geschehen. Daher ist die Selbstkritik ein absolut essenzielles Werkzeug, wenn man sich in die kosmischen Breiten begibt. Genau deswegen wird zu Beginn des Buches darauf Wert gelegt, dass eine Sichtweise evaluiert wird, die die aktuellen Manipulationen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Durch diese Beleuchtung, durch diese Illumination, wird man wieder neue Sichtweisen, Blickwinkel und auch Meinungsmöglichkeiten erhalten. Dies führt dann dazu, dass man sich einem unrealistischen „Wahnsinn“ öffnen kann, einem Wahnsinn, der auf der einen Seite kosmischer Alltag ist, auf der anderen Seite auch einfach mit dem Begriff „Großes Werk“ betitelt werden kann. Natürlich geht es auch hier wieder um eine besondere Metaphorik, sodass zu Beginn des zweiten Kapitels deutliche Warnhinweise gegeben werden, die man sich vor Augen führen muss, damit man nicht zu sehr in den Bereich des Science-Fictions abdriftet, wo außerirdische Imperien sich wilde Raumschlachten liefern, da das Sternenreich der Tintenfischmonster, gegen das Sternenreich der menschlichen, hellheutigen und blauäugigen Superkrieger kämpft, um mit irgendwelchen wilden Strahlschiffen, Raumstationen und Taktiken, die jedem Science-Fiction Autor ein breites Grinsen abringen, im Kosmos agieren. Nein, hier geht es um eine sinnige, neutrale und rein energetische Betrachtung. Genau deswegen geht es darum, dass die Frage beantwortet und diskutiert wird, was Außerirdische sind, ob es diese gibt, und wie man eine eigene Definition von dem Begriff „Außerirdische“ ersinnen kann. Hierbei geht es um die eigene Bildsprache, um die energetischen Übersetzungsmöglichkeiten des eigenen Unterbewusstseins, sodass hier verschiedene Eindrücke, Wahrnehmungen und Visionen ins Tagesbewusstsein übermittelt werden, um ein Verständnis zu entwickeln, für einen eigentlich unverständlichen Bereich. Hier findet man ganz deutlich die Thematik einer paradoxen Aktion, welche sich aber im Kosmos als vollkommener Alltag und Normalität etabliert. Stück für Stück wird sich mit der Thematik der Außerirdischen, der verschiedene Möglichkeiten, der Sichtweisen und der dazugehörenden Metaphorik auseinandergesetzt. Dennoch gilt jedes Mal, dass alle Informationen stets kritisch geprüft werden müssen, sodass man in seinem Inneren schaut, ob eine positive oder negative Resonanz existiert.
Natürlich muss jede Resonanz auch wieder selbstkritisch hinterfragt werden, denn oft genug will das Ego die Taktik des Vogel Strauß anwenden, und den Kopf in den Sand stecken. Das Hauptaugenmerk dieses Buches liegt jedoch auf den verschiedenen Sternenkollektiven, auf energetische Gruppierungen, die auf der einen Seite nicht nur die Geschicke des Kosmos und der Menschen beeinflussen, sondern auch im Großen Werk und in der Dualität essenzielle Plätze auffüllen. So wird es hier eine explizite Erklärung geben, was diese Sternenkollektive sind, wofür sie stehen, wie man mit ihnen energetische Arbeiten kann, was die Grundschwingungen dieser Sternenkollektive sind, und natürlich, wie man sie bezeichnen kann. Doch schon bei den Bezeichnungen wird man merken, dass es unendlich viele Vokabeln für das gleiche Unterfangen gibt. Doch da die Sprache immer wieder individuell ist, genauso wie die Informationsweitergabe, wird hier darauf geachtet, dass möglichst wertneutrale Betitelungen verwendet werden, die auch rationell und logisch aufgeschlüsselt und erklärt werden. Es geht hierbei nicht um irgendwelche fantastischen, erlogenen und rein fiktionalen Geschichten, die nur das Ego von einzelnen Menschen chauffieren sollen, damit diese sich besser fühlen. Es gibt so viele Berichte von Menschen, die mit irgendwelchen kosmischen Räten agieren, die in interstellaren Gremien sitzen, und selbstständig die Erde verwalten, das Geschick unseres Sonnensystems in den Händen halten, und hierbei noch nicht einmal ihr eigenes Leben vernünftig auf die Reihe bekommen. Dass diese Menschen sich in einer Manipulationsspirale befinden, wird zwar von außen klar und deutlich erkannt, doch wenn man sich selbst in einer solchen Spirale auffällt, ist man ein Gefangener, geblendet von den fantastischen Möglichkeiten eines Kosmos, der seine eigenen Realitäten und Realitätsebenen konzipiert. So wird hier der Leser behutsam an die verschiedenen Themen herangeführt, die definitiv nicht einfach sind. Stück für Stück werden die einzelnen Sternenkollektive beleuchtet und erklärt, sodass auch hier Channelings abgedruckt werden, die im kosmischen Sinne entstanden sind, um die Sternenkollektive fokussiert und gezielt zu benennen, zu erklären und zu illuminieren. So wird man durch diese Channelings auch schon die ersten Verbindungen zu seinem eigenen Sternenkollektiv finden, denn jeder Mensch ist wahrlich eine Sternensaat, ein Starseed. Hierbei muss man jedoch bedenken, dass in den verschiedenen, aktuellen Inkarnationen, nicht alle den Auftrag besitzen, sich an ihre Sternennatur zu erinnern. Es gibt auch viele Menschen, die diese Inkarnation, diesen Inkarnationszyklus als eine Art Pause, als eine Art Urlaub, als eine Art Erholungszeitraum nutzen.
Ferner gibt es sehr viele Menschen, die erst einmal ganz andere Erfahrungen sammeln müssen, Erfahrungen, die man nur in der dritten Dimension sammeln kann. Daher ist es nicht immer einfach, genau zu eruieren und zu evaluieren, wer zu welchem Sternenkollektiv gehört. Da jeder Mensch im Inneren aber seinen göttlichen Funken, seine kosmische Saat besitzt, existiert hier jedes Mal die Möglichkeit, in sich eine energetische Resonanz zu spüren, umso zu prüfen, welche verschiedenen Lebensaufgaben man in dieser Inkarnation hat, und wie man weiter an seiner Existenzaufgabe arbeiten kann, die sich auf das komplette eigene Sein bezieht. Durch die genaue Beschreibung der Sternenkollektive, durch ihre Aufschlüsselung, durch die Berichte ihrer Arbeitsweisen und ihren energetischen Schwingungen, wird man hier einen definitiven Zugang erlangen können, der im weiteren Verlauf des Buches auch durch eine Astralreise und durch eine rituelle Arbeit fokussiert und verstärkt werden kann. Die geführte Astralreise ist so aufgebaut, dass man Stück für Stück in die höheren Ebenen geführt wird, wo man sich mit seinen verschiedenen Energiekörpern harmonisch verbinden kann, um hierdurch weitere, energetische und sehr spezifische Informationen aus dem Kosmos zu erhalten. Man kann die einzelnen Sternenkollektive vollkommen bewusst kontaktieren, man kann hier in diesem Rahmen alle Informationen erhalten, die man benötigt, um für sich, in einem klaren Rahmen, definieren zu können, wer und was man ist. Hierbei hat man natürlich auch immer wieder die Möglichkeit, gezielte Channelings auszuführen, da die Astralreise über viele freiheitliche Bereiche verfügt, in denen man vollkommen autark agieren kann. Dies gilt auch für die rituelle Arbeit. Auch hier wird ein energetischer Rahmen erschaffen, den man dann aber zusammen mit seiner Ratio und mit seinem Tagesbewusstsein gezielt kreieren kann, um so auch die innere Skepsis Stück für Stück abzubauen. Auch bei der rituellen Arbeit werden energetische Prozesse forciert, sodass hier ganz gezielt ein Kontakt etabliert wird, ein Kontakt zu den Sternenkollektiven und den kosmischen Schwingungen. Da es im Kosmos jedoch nicht nur schöpferische Energien gibt, sondern auch die verschiedenen Fraktionen der Destruktion, der Zerstörung, der Vernichtung und der Manipulation, werden auch diese Bereiche schonungslos aufgegriffen. In sehr umfangreichen und tief greifenden Berichten, werden die verschiedenen Energien, Rassen, Völker und Schwingungen im metaphorischen und energetischen Sinn beleuchtet, erklärt und vollkommen offengelegt. In diesem Kontext wird der wache und kritische Geist jedes Menschen individuell angesprochen, sodass man jedes Mal selbst reflektieren kann, warum die Welt sich so verändert hat, wie sie sich aktuell verändert.
Natürlich gibt es hier auch spezifische Bezeichnungen, die sich aber auch aus Channelings und aus verschiedenen Arbeiten von unterschiedlichen Menschen ergeben haben, sodass hier sofort eine Selbstkritik und auch eine Selbstüberprüfung
