Unersättliche Teenager. Caroline Milf

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Unersättliche Teenager - Caroline Milf

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      Bereit sein ist alles, haben wir bei den Pfadfindern gelernt, aber zu was man alles bereit sein muss, hat uns keiner gesagt.

      Ich war damals schon, bei der Geschichte im Wald, Pfadfinder gewesen, obwohl das, was ich in meinem Versteck machte, gegen die Pfadfindertugenden verstieß.

      Trotzdem musste ich auch danach immer mal wieder in den Wald, um mir die Sammlung mit meinen hübschen Bildchen anzusehen, aber natürlich traf ich weder die beiden mit dem Motorrad jemals wieder noch sonst ein Liebespaar.

      Einmal sah ich in der Stadt die junge Frau, mit der ich gefickt hatte, und sie sah mich, drehte sich nach mir um, und ich hatte den Eindruck, als wollte sie mich ansprechen, aber dann war ich um die Ecke und sie auch.

      Eine nackte Frau oder ein nacktes Mädchen habe ich seitdem nie wieder gesehen - wenn ich mal vom Surfen im Internet absehe - bis zu dem Tag, wo ich als Pfadfinder, ganz in Kluft natürlich, mit einer Sammelbüchse in der Hand durch mir unbekannte Gegenden der Stadt zog, um für irgendwas, was ich vergessen habe, Geld zu sammeln.

      Ich klapperte die Straßen und in den Straßen die Häuser ab, klingelte überall, viele waren nicht da, weil Ferien waren, und die Hälfte von denen, die da waren, gaben nichts, und die anderen mal fünfzig Cent, mal einen Euro, mal zwei. Die wurden dann in eine Liste eingetragen, gaben ihre Unterschrift und erhielten einen Anstecker.

      Es war fünf Uhr nachmittags, und ich dachte mir, dass es schöner wäre, jetzt im Schwimmbad zu sein, aber man hatte Opfer zu bringen als Pfadfinder.

      Also trippelte ich weiter, klingelte wieder einmal.

      Wackerbarth - das war ein Name, bei dem es auch bei mir klingelte. Zumindest sagte mir der Name etwas, aber ich wusste nicht gleich, was.

      „Die Tür ist offen!“, rief drinnen eine Frau, und ich stieß sie an, sie ging auf, und ich trat in den Flur einer Wohnung, wie in viele vorher schon.

      „Bist du schon wieder zurück?“, fragte die Frau.

      „Nein, ich bin's“, antworte ich, was natürlich keine besonders präzise Angabe war.

      „Ich bin im Wohnzimmer“, meinte die Frau, ohne besonders erstaunt zu sein, dass ich (ja bestimmt nicht der oder die, die sie erwartet hatte) geantwortet hatte.

      Ich ging also der Stimme nach und kam in das Wohnzimmer. Dort an einer Art von Schreibtisch saß eine Frau, so Anfang dreißig. Ich weiß noch gut, was sie anhatte: eine Art von Unterhemd, unter dem man genau die Form ihrer Brüste sehen konnte, und einen Rock, der entweder kurz war oder über die Schenkel hochgeschoben war, denn ich konnte ihren Slip sehen. Und sie gab sich keine Mühe, ihn zu bedecken.

      Ich kannte diese Frau!

      Wackerbarth hieß sie. Das war es, der Name. Es war eine Bekannte, fast eine Freundin meiner Mutter, nur hatte es vor ein paar Jahren etwas zwischen den beiden gegeben, und meine Mutter brach den Kontakt mit Frau Wackerbarth ab. Ich hatte sie das letzte Mal gesehen, als ich zehn war, also vor sechs Jahren. Später erfuhr ich - nicht, weil ich fragte, sondern zufällig - dass Frau Wackerbarth mit meinem Vater hatte anbandeln wollen - deswegen der Bruch zwischen meiner Mutter und ihr.

      „Was machst du denn hier?“, rief Frau Wackerbarth, nun allerdings doch sehr erstaunt. „Du bist doch, warte mal, Leon, oder?“

      „Ja“, sagte ich, und höflich: „Guten Tag, Frau Wackerbarth“, und ich ging zu ihrem Schreibtisch und streckte die Hand aus, um sie zu begrüßen.

      Frau Wackerbarth schob hastig die Fotos, die dort lagen, zusammen und gab mir die Hand, aber das war zu spät. Die Bilder, die dort lagen, waren Aktfotos.

      Ich fühlte plötzlich Verwirrung, denn wie ich auch stand, fiel mein Blick entweder auf Frau Wackerbarths Brüste oder auf ihren Slip oder auf die noch sichtbaren Fotos.

      Ich wollte ansetzen, aber ich brachte meinen Satz, den ich bestimmt schon hundertmal geleiert hatte – „wir machen eine Sammlung und ich wollte fragen...“ - nicht mehr hervor.

      Stattdessen fragte Frau Wackerbarth: „Möchtest du ein Glas Saft? Komm, setz dich ein bisschen, wir haben uns ja so lange nicht gesehen, wie groß du geworden bist!“

      Und sie ging und holte mir ein Glas Orangensaft, und ich setzte mich auf die Couch, sie neben mich, und fragte mich nach allen möglichen Dingen.

      Ich war aber ziemlich einsilbig, besonders, weil ich immer wieder rüber zu dem Schreibtisch mit den Fotos gucken musste, und auf einmal sah mich Frau Wackerbarth so von der Seite an und meinte:

      „Du darfst dir die Fotos gerne betrachten, wenn du willst!“

      Ich sagte nichts, wurde rot, und sie fragte: „Soll ich dir sie zeigen?“

      Ich sagte wieder nichts, rot war ich schon, und sie ging und holte den Stapel mit den Fotos.

      Sie reichte mir sie lächelnd, und was ich sah, machte mein Herz pochen wie damals, als das Liebespaar im Wald sich nackt auszog und anfing, gegenseitig unten rum zu machen. Und was die Fotos zeigten, war nichts anderes. Es waren immer dieselben Personen, die zu sehen waren. Ein junges Mädchen, so achtzehn Jahre, ein Mann um die Dreißig, und eine ebenso alte Frau.

      Frau Wackerbarth selbst! Nackt - wie die beiden anderen auch. Alles war zu sehen, ihr Busen und auch ihre Möse. Auch der Mann war ganz nackt zu sehen, ebenso das junge Mädchen. Der Mann hielt das junge Mädchen ein paar Mal umarmt, langte an ihre Brüste und zwischen ihre Schenkel.

      „Gefallen dir die Bilder?“, fragte Frau Wackerbarth lauernd, und ich nickte stumm, weil ich keinen Ton herausbrachte.

      „Willst du die anderen auch noch sehen?“

      Wieder nickte ich, und Frau Wackerbarth meinte: „Dann mach mal die Schreibtischschublade auf und hol die, die vorne liegen!“

      Ich tat, wie sie mir gesagt hatte.

      Schon die ersten Blicke zeigten mir, dass auf diesen Fotos gebumst wurde - mal Frau Wackerbarth mit dem Mann - der nicht ihr Mann war, denn sie war unverheiratet, wenigstens damals, als sie noch öfters zu uns kam - mal war es das junge Mädchen, das sich von dem Mann ficken ließ.

      Ich ging zurück zu der Couch, und plötzlich legte sich meine Aufregung und Verwirrung. Es war wie damals, als ich zusah, wie die beiden im Wald bumsten.

      „Bleib doch mal stehen“, bat mich Frau Wackerbarth, und ich stellte mich vor sie hin und wusste wohl, dass meine kurze Pfadfinderhose ausgebeult war durch meinen Schwanz, der steif geworden war.

      „Wie groß du geworden bist!“, wiederholte Frau Wackerbarth, „du bist ja schon ein richtiger Mann!“

      Sie streckte die Hände aus und fasste an meine nackten Knie, dann an meine Schenkel, dann immer höher.

      Mein Blick wechselte von den Fotos zu der Frau mit ihren fülligen Brüsten und dem Slip, der auch jetzt wieder zu sehen war. Frau Wackerbarths Finger schoben sich nach oben, in meine kurze Hose hinein, und ich fühlte sie an meinen Eiern, dann an meinem Schwanz.

      Ich hatte ein Foto in der Hand, wo sie nackt dalag, breitbeinig, und der Mann lag halb auf ihr und hatte sein Glied in ihrer Möse. Wer hatte diese Fotos wohl gemacht? Wahrscheinlich das junge Mädchen.

      „Gefallen

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