Alice im Wunderland. Lewis Carroll

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Alice im Wunderland - Lewis Carroll

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Maus zum

       Köter:

       „Solch

       Verhör,

      lieber Herr,

       ohne

       Richter,

       ohne

       Zeugen

       thut nicht

       Noth.“

       „Ich bin

      Zeuge,

       ich bin

       Richter,“

       sprach

       er schlau

       und schnitt

       Gesichter,

       „das Verhör

      leite ich

       und

       verdamme

       dich

       zum

      Tod!“

      „Du paßt nicht auf!“ sagte die Maus strenge zu Alice. „Woran denkst du?“

      „Ich bitte um Verzeihung,“ sagte Alice sehr bescheiden: „du warst bis zur fünften Biegung gekommen, glaube ich?“

      „Mit nichten!“ sagte die Maus entschieden und sehr ärgerlich.

      „Nichten!“ rief Alice, die gern neue Bekanntschaften machte, und sah sich neugierig überall um. „O, wo sind sie, deine Nichten? Laß mich gehen und sie her holen!“

      „Das werde ich schön bleiben lassen,“ sagte die Maus, indem sie aufstand und fortging. „Deinen Unsinn kann ich nicht mehr mit anhören!“

      „Ich meinte es nicht böse!“ entschuldigte sich die arme Alice. „Aber du bist so sehr empfindlich, du!“

      Das Mäuslein brummte nur als Antwort.

      „Bitte, komm wieder, und erzähle deine Geschichte aus!“ rief Alice ihr nach; und die Andern wiederholten im Chor: „ja bitte!“ aber das Mäuschen schüttelte unwillig mit dem Kopfe und ging schnell fort.

      „Wie schade, daß es nicht bleiben wollte!“ seufzte der Papagei, sobald es nicht mehr zu sehen war; und eine alte Unke nahm die Gelegenheit wahr, zu ihrer Tochter zu sagen, „Ja, mein Kind! laß dir dies eine Lehre sein, niemals übler Laune zu sein!“ „Halt den Mund, Mama!“ sagte die junge Unke, etwas naseweis.

      „Wahrhaftig, du würdest die Geduld einer Auster erschöpfen!“

      „Ich wünschte, ich hätte unsere Dinah hier, das wünschte ich!“ sagte Alice laut, ohne Jemand insbesondere anzureden. „Sie würde sie bald zurückholen!“

      „Und wer ist Dinah, wenn ich fragen darf?“ sagte der Papagei.

      Alice antwortete eifrig, denn sie sprach gar zu gern von ihrem Liebling: „Dinah ist unsere Katze. Und sie ist auch so geschickt im Mäusefangen, ihr könnt’s euch gar nicht denken! Und ach, hättet ihr sie nur Vögel jagen sehen. Ich sage euch, sie frißt einen kleinen Vogel, so wie sie ihn zu Gesicht bekommt.“

      Diese Mittheilung verursachte große Aufregung in der Gesellschaft. Einige der Vögel machten sich augenblicklich davon; eine alte Elster fing an, sich sorgfältig einzuwickeln, indem sie bemerkte: „Ich muß wirklich nach Hause gehen; die Nachtluft ist nicht gut für meinen Hals!“ und ein Canarienvogel piepte zitternd zu seinen Kleinen, „Kommt fort, Kinder! es ist die höchste Zeit für euch, zu Bett zu gehen!“ Unter verschiedenen Entschuldigungen entfernten sie sich Alle, und Alice war bald ganz allein.

      „Hätte ich nur Dinah nicht erwähnt!“ sprach sie bei sich mit betrübtem Tone. „Niemand scheint sie gern zu haben, hier unten, und dabei ist sie doch die beste Katze von der Welt! Oh, meine liebe Dinah! ob ich dich wohl je wieder sehen werde!“ dabei fing die arme Alice von Neuem zu weinen an, denn sie fühlte sich gar zu einsam und muthlos. Nach einem Weilchen jedoch hörte sie wieder ein Trappeln von Schritten in der Entfernung und blickte aufmerksam hin, halb in der Hoffnung, daß die Maus sich besonnen habe und zurückkomme, ihre Geschichte auszuerzählen.

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