Frauenjagd. Arik Steen
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Frauenjagd - Arik Steen страница 14
«Natürlich kannst du das!», sagte ihre Mutter. Sie nahm eine Banane: «Ich zeig es dir.»
«Nicht wirklich, oder?», fragte sie entsetzt.
Sie lachte und wurde dann wieder ernst. Langsam schälte sie die Banane und schaute sie an: «Du nimmst den Schwanz des Mannes und beginnst seine Eichel langsam mit der Zunge zu umspielen!» Sie zeigte es an der Banane.
Sie wollte es nicht sehen, aber wegschauen konnte sie irgendwie auch nicht.
«Dann beginnst du ganz langsam deine Lippen über deinen Schaft gleiten zu lassen!», sagte ihre Mutter.
«Mama!», sagte sie vorwurfsvoll.
Ihre Mutter «befriedigte» vor ihren Augen eine Banane. Alleine die Vorstellung war völlig dumm aus ihrer Sicht.
«Schön tief und fest. Gleite über seinen Schaft und ...», sie zeigte es ihnen und biss dann herzhaft ab.
Ihre Schwester lachte laut.
«Ha ha ha!», sagte Maja: «Ich esse heute auf jeden Fall keine Banane!»
«Ach komm, Schätzchen!», grinste ihre Mutter und gab ihr die Banane.
«Erst recht nicht die Banane!», schimpfte Maja und ging in die Hütte.
Am Abend lag sie auf einem der Betten in der Seehütte. Ihre Mama und Hanna atmeten beide recht regelmäßig. Sie schienen bereits zu schlafen.
Ihre Gedanken drehten sich um die Szene von vorhin. Wie er ihren Po verhauen hatte, das hatte sieh irgendwie fasziniert. Warum nur? Sie konnte es sich nicht erklären.
Wann würde sie wohl von ihm gefangen werden? Sie wusste es nicht und vielleicht war es auch besser so. Dann schlief sie ein ...
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.