Die kleine Waldfee Isabella. Heinz Gellert
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Читать онлайн книгу Die kleine Waldfee Isabella - Heinz Gellert страница 3
„Was? Du willst an diesem schönen Morgen schlafen?“, fragt sie verwundert.
„Ja! Ich bin müde, war die ganze Nacht auf den Beinen“, antwortet ihr der Igel. Einen Augenblick überlegt er noch, dann streckt er erneut den Kopf hervor und schaut sie an. „Ich hole mir nachts mein Futter“, erklärt er. „Ich kann sowieso am Tage nicht besonders gut sehen. Aber dafür höre und rieche ich gut. Pilze rieche ich schon von Weitem. Doch am besten schmecken mir die großen, fetten schwarzen Nacktschnecken.“
„I!“, Isabella schüttelt sich.
„In der feuchten Nachtkühle“, ergänzt er, „kommen sie aus ihrem Unterschlupf hervor. Dann kann ich genug von ihnen finden. Und was machst du hier so früh schon?“, fragt er noch und setzt sich wieder in Bewegung.
„Ich will die Bewohner dieses Waldes aufwecken!“, ruft Isabella ihm hinterher. „Damit sie nicht den schönen Morgen verschlafen. Ich laufe mit der Sonne um die Wette. Die Sonne … die Helle, kommt ja nicht von der Stelle!"
„Dann geh zum Dachs“, antwortet der Igel, bevor er unter einem Laubhaufen verschwindet. „Der hockt fast immer in seinem Bau, kommt nur heraus, wenn er Hunger hat.“
„Und wo finde ich ihn?“, fragt Isabella.
„Suche einen Sandhügel mit einem ausgegrabenen Loch! Ruf' seinen Namen … Grimbart, den hört er nicht gern, der Einzelgänger ..."
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