Polara und Bruno reisen nach Afrika. Monika Bonanno

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Polara und Bruno reisen nach Afrika - Monika Bonanno Bärenstarke Abenteuerreisen

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Karten?“, fragte Polara.

      Der Zirkusdirektor baute sich vor ihnen auf.

      „Nun die Eintrittskarten, meine Herrschaften. Glaubt ihr, man kann hier einfach so hineinspazieren, ohne zu bezahlen?“

      Bruno hob bedauernd die Schultern.

      „Aber wir haben kein Geld, wir möchten doch nur die Tiere sehen.“

      „Kein Geld, keine Karten, keine Tiere und auch keine Wunder. Raus hier!“, brüllte der Direktor zornig.

      Schon standen die beiden Bären wieder vor dem großen Zelt.

      „Hallo, ihr seid ja zwei supersüße Knuddelbärchen“, lies sich eine vorwitzige Stimme vernehmen, „wollt ihr die Show sehen?“

      Ein Kapuzineräffchen stand vor ihnen.

      „Ich bin Signore Pepe di San Casciano, und wie heißt ihr?“, fragte er grinsend.

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      Bruno stellte vor: „Das ist Polara, ich heiße Bruno, wir sind auf der Durchreise und wollen nach Afrika.“

      Pepe schüttelte den Kopf, er fragte verwundert: „Was wollt ihr denn in Afrika? Da ist es heiß, die hübsche weiße Bärin hier wird sich dort gar nicht wohlfühlen.“

      Bruno antwortete: „Wir wollen einen richtigen freien Tiger finden.“

      Pepe sagte altklug: „Na klar, in Afrika. Dort gibt es gar keine frei lebenden Tiger, die gibt es im asiatischen Raum, zum Beispiel in Indien.“

      Polara sah ihn erstaunt an.

      „Aber die Ziege hat doch gesagt, wir sollen nach Afrika gehen, um den Tiger zu finden.“

      Pepe lachte laut, er meinte: „Ja, wenn ihr auch auf eine dumme Ziege hört, was kann da schon dabei herauskommen?“

      Bruno schaute zu Polara und fragte sie: „Wir gehen aber trotzdem nach Afrika, oder? Nun sind wir schon mal auf dem Weg.“

      Die Eisbärin nickte zustimmend.

      „Was ist nun, wollt ihr jetzt die Vorstellung sehen?“, wollte Pepe wissen, er zeigte auf das Zirkuszelt.

      „Eigentlich schon, doch wir dürfen ja nicht hinein“, antwortete Polara.

      „Kommt mal mit“, flüsterte Pepe, „aber schön leise sein.“

      Er führte sie zu der anderen Seite des Zeltes und hob die Plane an. Alle drei schlüpften hindurch, nun befanden sie sich unter der großen Zuschauertribüne.

      Bruno staunte, durch die Stuhlreihen hatten sie einen wunderbaren Blick auf die Manege.

      Es schien ihnen wie eine Ewigkeit, bis das Publikum alle Sitzplätze belegt hatte.

      Polara fielen schon die Augen zu.

      Pepe schubste sie an, er flüsterte in ihr Ohr: „Nicht schnarchen Signora Orso Polare, sonst hören sie uns.“

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