Bittersweet Agony. Melody Adams

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Bittersweet Agony - Melody Adams страница 9

Bittersweet Agony - Melody Adams Sinners High

Скачать книгу

traf. Ihr Zittern sagte mir, was ich wissen musste. Sie war erregt. Ich ließ meine Zunge von der Stelle aus den Hals hinauf gleiten und biss in ihr süßes kleines Ohrläppchen. Sie stöhnte auf und drückte ihren Hintern in meinen Schritt. Ich ließ ihre Arme los und vergrub eine Hand in ihrem Haar im Nacken, während ich mit der anderen ihre Kehle umfasste.

      "Es ist nur Sex", keuchte sie. "Nur noch dieses eine Mal."

      "Wenn du dir das einreden willst", spottete ich und biss sie so fest in den Hals, dass sie aufschrie. "Tief in dir drin weißt du, dass es nicht genug sein wird. Es wird nie genug sein. Du gehörst mir."

      "Fick dich! Ich gehöre niemandem!"

      "Ja, klar. Das werden wir ja sehen."

      Ich versuchte, sie umzudrehen, um sie zu küssen, aber ich hatte Nikitas Entschlossenheit unterschätzt, dagegen anzukämpfen. Uns zu bekämpfen. Sie trat mir hart gegen das Schienbein, gefolgt von einem harten Schlag ins Gesicht. Verdammt sei diese Frau. Das tat weh. Ich leckte mir über die schmerzende Lippe und schmeckte Blut.

      "Oh, Baby, das hättest du nicht tun sollen", sagte ich drohend.

      "Fick dich!", schrie sie und versuchte erneut, mir ein Knie in die Eier zu rammen. Ich schob ihr Knie mit einer Hand zur Seite und packte sie mit der anderen an der Kehle.

      "Ich liebe deinen Kampf. Das macht mich noch härter."

      Sie wehrte sich in meinem Griff. Wir kämpften uns gegenseitig zu Boden, bis ich sie unter mir hatte. Auf der rauen Schotterpiste war das nicht sehr bequem für sie, aber das war mir egal. Ich würde sie haben und ich würde dafür sorgen, dass es ihr gefiel.

      "Ich glaube, ich brauche nächstes Mal ein paar Handschellen für dich", lachte ich, während wir kämpften.

      "Es... wird... kein... verdammtes... nächstes Mal geben", stöhnte sie und kämpfte immer noch gegen mich.

      "Oh, das wird es. Es wird viele nächste Male geben."

      "Fu..."

      Ich unterbrach sie mit meinem Mund. In dem Moment, als sich unsere Lippen berührten, verließ sie der Kampf. Ich stöhnte auf, als ihre Zunge zwischen meine Lippen drang und versuchte, den Kuss zu dominieren. Ich duellierte ihre Zunge mit meiner eigenen. Meine Hände wanderten über ihren zarten Körper. Sie bäumte sich unter mir auf und vergrub ihre Hände in meinem Haar. Ich ließ meine Lippen über ihr Kinn wandern. Sie warf ihren Kopf zurück und entblößte ihre Kehle für mich. Ich knabberte mit meinen Zähnen an der verletzlichen Stelle und sie erschauderte mit einem Stöhnen. Sie trug ein weiteres Lederkorsett, diesmal eines das mit einem Reißverschluss geschlossen wurde. Ich zog den Reißverschluss herunter und entblößte ihre kleinen, runden Titten. Ich küsste und knabberte mich von ihrem Hals zu einer Brust und saugte eine harte Spitze in meinen Mund. Nikitas Nägel fuhren meinen Nacken hinunter. Ich wechselte zur anderen Brust und schenkte ihr die gleiche Aufmerksamkeit. Nikitas Fleisch trug noch immer schwache Spuren von unserem letzten Liebesspiel. Ich hatte die Absicht, neue Spuren zu hinterlassen. Das Bedürfnis, diese Frau als mein Eigentum zu brandmarken, war stark. Ich biss in das weiche Fleisch ihrer Titten. Ihre süßen Schreie waren Musik in meinen Ohren. Ich krallte meine Finger in den Bund ihrer engen Leggings und zog die Hose herunter, während ich meinen Mund nach Süden wandern ließ. Zum Glück hatte sie dieses Mal nicht ihre verdammten Armeestiefel an. Die pinkfarbenen Turnschuhe waren so viel einfacher loszuwerden. Als ich sie bis auf ihre durchnässten pinken Spitzenshorts ausgezogen hatte, küsste und biss ich mich an den Innenseiten ihrer Beine hoch. Ihre Beine öffneten sich und gaben mir vollen Zugang zu meiner Beute. Ich umfasste ihre spitzenbedeckte Vulva mit meinen Zähnen und knurrte besitzergreifend. Nikita stöhnte auf und bäumte sich unter mir auf. Ich blickte zu ihr auf und sah in ihren Augen denselben dunklen Hunger, der auch durch meine Adern pulsierte. Mit ungeduldigen Bewegungen zog ich ihr den Slip aus, dann vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Sie schrie auf, als ich mit meinen Zähnen an ihren Schamlippen zog. Ich ließ einen Finger in sie gleiten und stöhnte über ihre feuchte, samtige Hitze. Sie fühlte sich so verdammt gut an. Ich fingerte ihre Möse, während ich ihren süßen Honig leckte. Ich mied ihre kleine Perle und das verlockende Piercing. Ich wollte sie verzweifelt vor Lust.

      "Ian", wimmerte sie. "Ich brauche... ich brauche..."

      "Was?" Ich knurrte und ließ meine Zunge einmal über ihr Piercing schnalzen. "Das?"

      "Jaaaa."

      "Bitte mich!"

      "Fick dich!"

      Ich gluckste.

      "Du willst also nicht, dass ich deine Klit sauge und lecke, hmmm?"

      "Verdammt noch mal, Ian. Tu es endlich!"

      "Ich nehme keine Befehle entgegen, Baby. Wenn du mich aber anflehen würdest, könnte ich mich dazu bewegen lassen, dir zu geben, was du brauchst."

      Nikita knurrte. Dann rappelte sie sich auf, um unter mir wegzukommen. Starrköpfige Frau. Ich packte sie grob und drückte sie wieder nach unten, mit der Vorderseite auf den rauen Boden. Ich verpasste ihrem runden Arsch einen harten Schlag, woraufhin sie empört aufjaulte.

      "Lass mich los, du verdammter Mistkerl."

      "Oh nein, Baby", grunzte ich, sie unter meine Kontrolle zwingend.

      Ich hielt ihre beiden Handgelenke fest in einer Hand und drückte sie mit meinem Knie in ihrem Rücken auf den Boden, während ich ihr Messer aus meinem Gürtel fummelte. Mit der Wange in den Schmutz gedrückt, konnte sie mit einem Auge sehen, was ich tat. Etwas Dunkles flackerte in der braunen Tiefe ihres Auges, als ich mit dem Messer in der Hand auf sie herab grinste. Wir atmeten beide schwer. Ich wette, ihr Herz hämmerte genauso heftig wie meines. Ich ließ die Spitze des Messers über ihren Arm hinab gleiten. Sie holte tief Luft. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut aus.

      "Wirst du jetzt schön brav sein?", fragte ich düster.

      "NEIN!"

      Ich lächelte.

      "Okay, dann. Wie du willst."

      Das Messer tanzte über ihre Haut, ihren Arm hinauf, über ihre Schulter und ihren Rücken hinunter. Nikitas Atmung war flach, ihre Wangen gerötet. Mein Schwanz schmerzte in seinem engen Gefängnis. Es würde mich nicht wundern, wenn der Knopf meiner Jeans von dem Druck aufspringen würde. Ich leckte mir über die Lippen und ließ das Messer wieder über Nikitas Rücken wandern, drückte mit der Spitze so fest zu, dass die Haut aufbrach. Es war nur ein sehr oberflächlicher Schnitt, aber ich wusste, dass er brennen würde. Nikita stöhnte auf. Ich beobachtete sie genau. Ich wollte nicht zu weit gehen. Aber ich wusste, dass sie mochte, was ich mit ihr machte. Ich beugte mich hinunter und ließ meine Zunge der Blutspur folgen, die aus der oberflächlichen Wunde tropfte. Ich bewegte mich, um über ihr zu sitzen. Noch immer hielt ich ihre Handgelenke in einer Hand und biss in ihren Hals und ihre Schulter. Nikitas Stöhnen schürte mein Verlangen, sie zu nehmen. Ich ließ meine freie Hand zwischen ihre Beine gleiten. Ihr Unterkörper hob sich vom Boden ab, als ich drei Finger auf einmal in sie schob. Ich fickte sie hart mit drei Fingern. Nikita schluchzte und stöhnte. Tränen liefen über ihre geröteten Wangen.

      "Du wirst für mich kommen!", knurrte ich und fickte sie härter, so tief, wie meine Finger reichten.

      Sie heulte und zappelte. Dann, mit einem Schrei, kam sie. Ihr Körper zuckte in Spasmen. Ihr enger Kanal krampfte sich fest um meine Finger. Ich knurrte vor Befriedigung, als ich sah, wie sie für mich kam.

Скачать книгу