Lektüre für Augenblicke 1. Joachim Stiller

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Lektüre für Augenblicke 1 - Joachim Stiller

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menschliche Körper ist das vollkommenste Gebilde, das die Schöpfung hervorgebracht hat. Er ist der Tempel für das geistig-seelische Wesen des Menschen.

      In der Psychiatrie gilt das Münchhausenprinzip: Man muss sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen.

      Wir sind alle Kinder Gottes.

      Die Philosophie muss sein wie ein Geburtshelfer.

      Was ist das Schönste auf der Welt? Die Frauen, die Frauen!

      Die Philosophie ist tot, es lebe die Philosophie.

      Sonne und Mond sind die beiden Fenster zum Kosmos.

      Ohne eine wirkliche Erkenntnisphänomenologie geht es nicht.

      Der Mensch hat sowohl idealistische, als auch materialistische Anteile. Beide müssen zu einem Ausgleich geführt werden. Sie dürfen nicht einseitig bleiben.

      Auch Karl Marx war ein Idealist.

      Auch dem Denken liegen Willensprozesse zugrunde.

      Jeder ist seines Glückes Schmied.

      Es gibt eine Ätherisation des Blutes.

      Gut Ding will Weile haben.

      Gehen heißt: Ein Schritt nach dem anderen.

      Auch das logische Empfinden kann sich weiterentwickeln.

      Aus der Logik selber kann man niemals eine Logik begründen. Die Logik kann nur aus dem logischen Empfinden begründet werden.

      Die Geschichte ist die Menschwerdung Gottes und die Gottwerdung des Menschen. (Hegel)

      Das Denken lässt ich nicht auf bloße neurophysiologische Prozesse reduzieren.

      Das Bewusstsein lässt sich ebenfalls nicht auf bloße neurophysiologische Prozesse reduzieren.

      Die Gene enthalten nur Informationen über den Aufbau des Körpers, über das geistig-seelische Wesen enthalten sich nichts.

      Der Narr ist immer der Antichrist.

      Die Seele ist das Vermögen des Denkens, Fühlens und Wollens.

      Der Wille hat seine Grundlage im Stoffwechsel-Gliedmaßen-System.

      Das Fühlen hat seine Grundlage im Rhythmischen System.

      Das Denken hat seine Grundlage im Sinnes-Nerven-System.

      Daraus ergibt sich die dreigliedrige Leibesorganisation des Menschen.

      Atlantis schaut heute noch bei der Bermudas und den Azoren aus dem Wasser.

      Wir brauchen ein freies und selbstverwaltetes Schul- und Hochschulwesen.

      Wir brauchen eine demokratische Unternehmensordnung.

      Arbeit ist immer gemeinnützig. Darum können alle Unternehmen nur gemeinnützig sein.

      Der Glaube ist die Quintessenz des Lebens.

      Verbreitet den Glauben mit dem Schwert des Wortes, aber nicht mit dem Schwert in der Hand.

      Die Sintflut war die große atlantische Katastrophe.

      Die Menschen werden sich eine neue Erde bauen.

      Das Leben ist ein großes Abenteuer, viel spannender, als Star-Wars je sein könnte.

      Zieh Dich warm an, es ist kalt in deutschen Landen. The devil is always and everywhere.

      Wir leben in einem Zeitalter der allgemeinen Nervosität.

      Die Menschen sind vor allem unzuverlässig, und das, weil sie immer gleichgültiger werden.

      Psychosen sind Stoffwechselstörungen im Gehirn.

      Depressionen sind Gemütserkrankungen, die seelischer Natur sind.

      Das Ich ist eine Flamme, und kann zur Sonne werden.

      Der Mensch kommt aus dem Kosmos, und kehrt in den Kosmos zurück.

      Wir sind alle Kinder des Kosmos.

      Wer eine Waffe in die Hand nimmt, der zieht den Feind auf sich, der schafft ein Feindbild.

      Die einzige Konsequenz liegt in der absoluten Gewalt- und Waffenlosigkeit. (Beuys)

      Luzifer, der Teufel, ist das erste böse Prinzip. Er ist ein gefallener Engel, und der Gott der Begierden, Triebe und Leidenschaften.

      Ahriman ist das zweite böse Prinzip, Er ist ein gefallener Erzengel und der Gott der Täuschungen und des Irrsinns.

      Gegen das Böse hilft nur Liebe und gesunder Menschenverstand.

      Sorat ist das dritte böse Prinzip. Er ist ein gefallener Asuras, und der Gott des allgemeinen Kulturtodes.

      Gott, die Trinität, ist Vater (Wille), Sohn (Liebe und Weisheit) und heiliger Geist (aktive Intelligenz).

      Das Problem der Arbeitslosigkeit kann im Kapitalismus nur durch Umverteilung der vorhandenen Arbeit gelöst werden.

      Ich bin fest davon überzeugt, dass 30 Stunden Arbeit pro Woche mehr als genug sind.

      „Der Weg ist das Ziel.“ (Sprichwort)

      Der Mond, der ist drei Hasen.

      Augustinus hat ganz recht, wenn er sagt: Die Geschichte ist ein Gang auf unterschiedlichen Entwicklungsstufen.

      „Das Leben ist ein langer, breiter Fluss.“ (Filmtitel)

      Die Kunst strebt immer nach dem Idealen, doch erreicht sie dies nur selten.

      Ich bin ein Rosenchrist.

      Du siehst in mir einen zutiefst glücklichen und von Liebe und Weisheit erfüllten Menschen.

      Ich glaube nicht an Gott, ich habe ihn gefunden.

      Das wahre Christentum befindet sich leider sehr oft außerhalb der Kirche.

      Der Mensch wird immer als Mensch wiedergeboren.

      Menschen sind Individuen, Tiere sind Gattungswesen.

      Der Mensch hat eine Individualseele, das Tier hat eine Gruppen- oder Gattungsseele.

      Quo vadis Europa?

      Die neuen Mysterien finden überall statt.

      Man muss schon zuendeführen, was man im Leben beginnt.

      Worten

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