Yukinobu Hoshinos Werke. Claudia Wendt

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Yukinobu Hoshinos Werke - Claudia Wendt Mangazeichner und ihre Werke

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rel="nofollow" href="#u6e5956df-704c-5446-8a69-ee3e962161d2">2.22 Saber Tiger 57

      2.23 Stardust Memories 59

      2.24 Tar Trip 62

      2.25 The Distant Dawn 64

      2.26 The Legend of Yamataika 67

      2.27 The Sanctuary at El Alamein 69

      2.28 The Sea of the Fallen Beasts 71

      2.29 The Two Faces of Tomorrow 74

      2.30 Yukinobu Hoshino SF Collection 76

      2.31 Zanzou 78

      3. Die Artbooks 80

      3.1 Yukinobu Hoshino Artwork 81

      3.2 Starfield 82

      3.3 Chronicle 83

      4. Die Anime 85

      4.1 Space Fantasia: 2001 Nights 86

      4.2 TO - 2001 Nights 90

      1. Yukinobu Hoshino

      Yukinobu Hoshino erlangte Bekanntheit mit seinen Science Fiction-Mangas mit humoristischen Elementen. Sein Stil erinnert an realistische Gekigas. Er nutzt US-amerikanische und europäische Romane als Inspiration. Kenji Tsuruta beeinflusste seine Werke. Man übersetzte sie in einige Sprachen. Andere Werke siedelte er in der historischen Thematik an. Seine Mangas über Professor Munakata beschäftigen sich mit Geschichte und Folklore.

      Yukinobu Hoshino wurde am 29. Januar 1954 in Kushiro in Hokkaido in Japan geboren. Sein Studium absolvierte er an der Aichi Kenritsu Geijutsu Daigaku, der Präfekturkunsthochschule Aichi. 1965 erschien seine erste Arbeit „Kotetsu No Queen“ in einer Sonderausgabe von Shonen Jump. Für seinen Comic „Harukanaru Asa“ erhielt er im gleichen Jahr den Tezuka-Preis. Der Shueisha-Verlag publizierte 1976 „Blue City“ als erste Mangaserie, die einige Kapitel umfasste. In den 1980er Jahre arbeitete er für Seinen-Magazine. 1982 brachte er bei Futabashi „Saber Tiger“ heraus. Zwischen 1984 und 1986 kam „2001 Nights“ in der Super Action. Yoshio Takeuchi übernahm die 60-minütige Verfilmung. 2009 veröffentlichte man Teile des Werkes unter dem Titel „To“, das Fumihiko Sore verfilmte. Der Manga befasst sich auf 750 Seiten mit der Erschließung des Weltalls durch den Menschen. „Yamataika“ umfasst 1500 Seiten und gewann 1992 den Seiun-Preis für herausragende Science Fiction. Yukinobu Hoshino zeichnete „Blue Hole“ und „Mirai no Futatus no Kao“, die auf dem Roman „The Two Faces of Tomorrow“ basieren. Das Original schrieb James P. Hogan. Von 2011 bis 2013 adaptierte er weitere Romane von Hogan. Es erschienen „Inherit the Stars“ und „Hoshi o Tsugu Mono“ sowie „Thrice Upon a Time“ als „Mirai kara no Hotline“. Für „Inherit the Stars“ verlieh man Hoshino 2013 den Seiun-Preis.

      2. Mangas

      1975 - The Legend of Giants

      1976 – Blue City

      1979 – Queen of the Desert Sands

      1981 – Saber Tiger

      1982 – Zanzou

      1983 – Manga

      1983 – Yamata no Hi

      1984 – 2001 Nights

      1986 – Bem Hunter Sword

      1986 - The Legend of Yamataika

      1988 – One Day in the Life von Ivan Dejavu

      1991 - Blue Hole

      1993 – Mega Cross

      1993 – The Two Faces of Tomorrow

      1995 – Blue World

      1995 - The Legendary Musings of Professor Munakata

      1995 – Stardust Memories

      1996 – Kokujoku Manga

      1996 – The Sea of the Fallen Beasts

      1998 – The Sanctuary at El Alamein

      1999 – Kodoku Experiment

      2000 – Midway

      2001 – Kamunabi

      2003 – Kublai - Completion of World Conquest

      Kublai Khan

      2003 – Moon Lost

      2004 – Munakata Kyouju Ikouroku

      2005 – The Distant Dawn

      2006 - 2001+5

      2006 – Chou Kochikame

      2008 – Yukinobu Hoshino SF Collection

      2011

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