Partnertausch mit Amelie. Amelie Wild
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Die Gedanken von Johannes wurden jäh unterbrochen.
„Tust du mir einen Gefallen, Johannes?“, flüsterte Amelie, während sie den Porsche in hoher Geschwindigkeit um eine enge Kurve lenkte.
„Sicher.“
Sie zögerte fortzufahren. Als sie es dann doch tat, sagte sie mit atemloser Stimme nur drei Worte: „Fass mich an!“
Johannes rückte zu ihr hinüber, bis sich die Schenkel berührten, legte eine Hand auf ihre rechte Brust und drückte. Dann tat er das gleiche mit ihrer linken Brust. Er knöpfte ihre Bluse auf und fasste mit der Hand hinein. Die Brüste waren prall und rund, die Nippel bereits erigiert.
Amelie atmete schneller, ihre Augen wurden schmal, als sie die Straße vor sich fixierte. Ihre Fingerknöchel wurden weiß über dem Lenkrad. Sie leckte sich mit der Zunge über die trockenen Lippen.
„Fass mir zwischen die Beine!“, forderte sie.
Johannes nahm seine Hand von ihren Brüsten. Vorsichtig zog er den Rock von den Knien zurück. Sie hob sich ein wenig vom Sitz, um ihm die Sache zu erleichtern. Er rollte das Textil gerade hoch genug, um mit der Hand zwischen ihre Schenkel zu kommen. Er fühlte das seidene Dreieck ihres Slips. Ihr Atem ging stoßweise, mit einem scharfen Laut, ihre Brüste hoben und senkten sich, als sich seine Finger unter den Stoff des Höschens schoben. In einer Art Reflex zog sie den Bauch ein.
„Du solltest den Wagen am Straßenrand parken, Amelie.“
„Schieb deinen Finger in meine Spalte! Ich bin geil!“, hauchte sie.
Johannes drückte den Mittelfinger in die feuchte Grotte. Sie war nass. Er hörte das leise Schmatzen, als er die Finger tiefer schob und sie langsam zu ficken begann.
Amelie stöhnte. „Tiefer … schneller … härter … ich brauche es …“
Der Wagen schleuderte mit kreischenden Reifen. Der letzte Stoß seines Fingers war zu viel für sie gewesen. Sie hatte die Augen geschlossen und fuhr blind dieses waghalsige Manöver.
„Halt endlich an!“
Johannes zog seine Hand zurück und sah auf die Straße. Amelie hatte den Wagen wieder in der Gewalt. Sie näherten sich einer kleinen Stadt. Amelie zog den Rock wieder herunter, fuhr vorschriftsmäßig durch die Stadt. Anschließend nahm sie wieder Fahrt auf.
„Bist du jetzt beleidigt?“, erkundigte sich Amelie mit einem süffisanten Lächeln.
Johannes antwortete mit einem Achselzucken, war aber sauer, weil sie nicht angehalten hatte.
„Ich wollte einfach nicht auf der Straße halten. Es hätte uns jemand sehen können. Im Ferienhaus sind wir ungestört. So lange können wir doch warten.“
„Sicher, sicher“, stimmte er zu.
„Johannes, bitte, küss mich ...“
Er rückte näher und drückte seine Lippen auf ihren warmen Mund. Die Situation war denkbar ungünstig, deshalb war der Kuss nur flüchtig. Johannes fürchtete, sie würde erneut die Herrschaft über den Wagen verlieren und ihn an irgendeinen Baum setzen. Er schaute auf den Tacho und sah, dass sie immer noch mit 140 km/h über die Landstraße fuhr.
Amelie hielt das Lenkrad mit der linken Hand und fasste mit der rechten Hand in seinen Schoß. Sie fand den Reißverschluss und zog ihn herunter. Der Schwanz war erigiert und drückte sich gegen ihre Hand. Sie betrachtete neugierig den Pint; ihr Lächeln wurde breiter. Sie umschloss der Stamm mit den Fingern und rieb viermal auf und ab – rasch und hefig.
„Ein Vorgeschmack!“
Sie legte die rechte Hand wieder aufs Steuer und studierte die Straße, lachte kurz und abrupt. Wieder lag ein langes gerades Stück Straße vor ihnen, und sie beschleunigte auf 160 km/h. Die Straße wurde ein verwischtes graues Band, nur das Stück unmittelbar vor dem Wagen war klar zu erkennen. Johannes dachte an den kurzen Ausbruch von Gelächter eben. Eine gewisse Wildheit lag in ihrem Lachen.
Die kommende Woche sollte hochinteressant werden.
Vielleicht sogar gefährlich.
2
Johannes ließ seine Gedanken erneut zurückwandern.
Wie kam es zu diesem Partnertausch?
Es war einer dieser Pokerabende im Hause Wildschütz. Sie waren nur zu viert gewesen: Charlie und Amelie Wildschütz sowie Johannes Buchner und seine Ehefrau Natalie.
An diesem Abend wurde eine ganze Menge Alkohol getrunken!
Charlie hielt in einer Hand einen Drink und betrachtete neugierig Natalie. Das gedämpfte Licht ließ sie noch hübscher aussehen als gewöhnlich. Sie trug ein enges blaues Kleid, das ihre Formen perfekt modellierte. Er überlegte, wie sich wohl sein Schwanz in ihrer Fotze anfühlen würde.
Nach einer weiteren Flasche Rotwein sprach Charlie Wildschütz den entscheidenden Satz: „Wie wäre es mit Partnertausch?“
Johannes dachte zuerst an einen Spaß und lachte herzhaft. Auch Amelie lachte, allerdings nicht sehr lange. Dann plötzlich dieses tödliche Schweigen. Sie starrten einander an. Charlie sah gierig und lüstern auf die pralle Oberweite von Natalie, die sich unter dem Stoff des Kleides abzeichnete.
Amelie betrachtete neugierig Johannes. Das Schweigen wurde unerträglich. Johannes versuchte, den Vorschlag von Charlie wieder ins Spaßige zu ziehen.
„Na wie wäre es, Amelie? Hast du Lust dazu?“, fragte Johannes und lachte.
Amelie betrachte ruhig den Bauleiter und antwortete: „Warum nicht? Ich bin sicher, es wäre nett mit dir, Johannes.“
Sie leerte ihr Glas, knallte es auf den Tisch und verließ das Zimmer.
Charlie blickte zu seinen Gästen, stand auf und erklärte: „Interne Beratung!“
Er folgte seiner Frau. Johannes und Natalie konnten ihre streitenden Stimmen in einem anderen Teil der Villa hören.
„Und ich dachte, sie machen einen Jux. Dabei scheinen sie es ernst zu meinen!“, meinte Johannes nachdenklich.
Natalie spielte mit ihrem leeren Glas. „Natürlich meinen sie es ernst, Johannes. Tu bloß nicht so, als hättest du das nicht gemerkt!“
„Habe ich aber nicht. Ich darf doch wohl annehmen, dass du mit dieser Art Handel nichts im Sinn hast, oder?“
„Wenn du das erst fragen musst, Johannes, dann fange ich an, mir die Sache wirklich zu überlegen. Und es kann sein, dass ich es dann tue!“, antwortete Natalie und hob trotzig das Kinn.
„Wie? Was zum Henker hat das nun wieder zu bedeuten?“
„Johannes, du solltest hier wirklich nicht so viel trinken. Wenigstens nicht so viel wie heute Abend. Du scheinst nicht mehr richtig zu begreifen, was um dich herum vorgeht.“
„Was