Der Frauenkrieg. Alexandre Dumas

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Der Frauenkrieg - Alexandre Dumas

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       Der Frauenkrieg

       Alexandre Dumas

      Inhaltsverzeichnis

       I. Band

       Erstes Kapitel

       Zweites Kapitel

       Drittes Kapitel

       Viertes Kapitel

       Fünftes Kapitel

       Sechstes Kapitel

       Siebentes Kapitel

       Achtes Kapitel Chantilly

       Neuntes Kapitel

       Zehntes Kapitel

       Elftes Kapitel

       Zwölftes Kapitel

       Dreizehntes Kapitel

       Vierzehntes Kapitel

       Fünfzehntes Kapitel

       Sechzehntes Kapitel

       II. Band

       Erstes Kapitel

       Zweites Kapitel

       Drittes Kapitel

       Viertes Kapitel

       Fünftes Kapitel

       Sechtes Kapitel

       Siebentes Kapitel

       Achtes Kapitel

       Neuntes Kapitel

       Zehntes Kapitel

       Elftes Kapitel

       Zwölftes Kapitel

       Dreizehntes Kapitel

       Vierzehntes Kapitel

       Fünfzehntes Kapitel

       Sechzehntes Kapitel

       Siebzehntes Kapitel

       Achtzehntes Kapitel

       Neunzehntes kapitel

       Zwanzigstes Kapitel

       Einundzwanzigstes Kapitel

       Zweiundzwanzigstes Kapitel

       Dreiundzwanzigstes Kapitel

       Vierundzwanzigstes Kapitel

       Impressum

I. Band

       Erstes Kapitel

      In einiger Entfernung von Libourne, der heiteren Stadt Südfrankreichs an der Dordogne, lag einst ein hübsches Dorf mit weißen Mauern und roten Dächern, halb verborgen unter Linden und Buchen, das später im Bürgerkrieg vernichtet wurde. Damals aber, zur Zeit unserer Geschichte, das heißt im Monat Mai des Jahres 1650, stand dieses Dorf, das Matifou hieß, noch in voller Blüte, und die Straße von Libourne nach Saint-André ging mitten durch die symmetrisch aneinander gereihten Häuser. Hinter einer von diesen Häuserreihen, etwa hundert Schritte entfernt, schlängelte sich der Fluß, dessen Breite und Stärke hier schon die Nähe des Meeres zu verkündigen anfängt.

      Fünfhundert Schritte von dem Dorfe lag ein einzelnes Gebäude, welches das Auge des müden und erfrischungsbedürftigen Reisenden in ganz besonderem Maße erquickt hätte. Denn das goldene Kalb, das, auf rotes Blech gemalt, an einer Eisenstange ächzte, lud zum Weilen ein, und Meister Biscarros sorgte dafür, daß niemand, der dieser Einladung folgte, enttäuscht wurde.

      An einem schönen Abende des erwähnten Monats stand er auf der Schwelle des Hauses, weiß gekleidet nach dem Gebrauche der Opferpriester aller Zeiten und aller

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