Voyeur in Gedanken. Katharina Mahler
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Katharina Mahler
Voyeur in Gedanken
Prickelnde und erotische Sexstories für Sie und Ihn
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Lass uns ins Spielzimmer gehen
Das Licht ist gedämpft und du gehst langsam hinein
Bei meinen Jobs habe ich meistens das Glück
Dann rammte ich rhythmisch immer wieder meinen Prügel in ihre schmatzende Lustgrotte
Selbst der Arsch von meiner Frau ist nicht so eng
Die schaukelnden Möpse schalteten mein Hirn vollkommen ab
Die Massage mit einem wunderbar duftendes Rosenöl
Ihre Bewegungen waren wie aufeinander abgestimmt
Lass uns ins Spielzimmer gehen
Es reicht. Sechs Stunden mit 30 Tonnen Konserven im Nacken und unter mir vibrieren und schreien 350 Pferde. Ich bin überdrüssig: der Zeit, des Brummens und des Pfeifens des Turboladers Gerade vor dem Wochenendfahrverbot schaffe ich es, anzukommen und schliesse die Kabinentür bis zum Sonntag abend.
Die Tricks, die meinen müden Körper vor dem Einschlafen hinter dem Steuer bewahren, das stete Petting und Masturbieren, die ständige Spannung und Verspannung kann ich nun löschen und lösen.
Da kam mir die Sauna gerade recht. Eine wahre Entspannungsoase in der sich bereits einige Besucher eingefunden hatten. Erst einmal heiss und kalt duschen um den Alltagsstaub abzuwaschen, dann saunieren und gut essen. Nach der herzhaften Mahlzeit war ich halb wiederhergestellt und setzte mich mit einer Zigarette in den Salon mit dem Videofernseher, wo ein prickelnder Streifen gezeigt wurde.
Auf dem Weg zum Pool traf ich Cornelia, eine alte Bekannte mit ihrem Begleiter. Wir verabredeten uns später für die Bar, ich wollte mir erst alle Räumlichkeiten ansehen. Nach einem Kursbesuch konnte ich mir einen Überblick verschaffen und ich ging zurück zur Bar. Dort an der Theke stehend traf ich auf Cornelia in einem Netzbody, aus dem die Brüste und insbesondere die Brustknospen durch das Rautennetz hervorschauten.
Ich berührte sie mit spassiger Begrueßung und küßte sie kurzerhand. Auch weiter abwärts zeigt dieser aufreizende Body mehr Haut als er verdeckte. Ihre knapp bedeckte Scham konnte nur total rasiert sein oder vielleicht nur einen kleinen Streifen Behaarung in Verlängerung ihrer Spalte aufweisen. Der Stoffstreifen verschwand dezent zwischen ihren wohlgeformten Oberschenkeln.
Nach dem 2. Glas Prosecco lag ihre Hand auf meinem prall gefüllten Cache-sex, während ich die Innenseiten ihrer Schenkel zärtlich drückte und streichelte.
„Na, eine kleine Massage gefällig?“ „ Oh gerne, lass uns ins Spielzimmer gehen, dort steht eine große Liebeswiese“.
Langsam rieb sie mir von den Fußspitzen bis zum Nacken die Verspannung aus dem Körper, zupfte zwischen den Beinen an dem wenigen, was hervorschaute, bis ich meinen jetzt Steifen befreite, schräg nach unten bog und neben den Sack positionierte.
„Oh, wie entzückend, da schaut ja einer neugierig raus“. Sie nahm ihn von unten im Kronengriff, zog leicht daran, griff nach, umfasste die Eichel mit spitzen Fingern und drehte links und rechts darüber. Mit zwei Fingern massierte sie die zurückgeschobene Vorhaut und das Bändchen, dem sie viel Zeit schenkte. Ich öffnete die Beine. Mit der anderen Hand zog sie meinen Sack frei und strich ihn glatt.
Mein Stöhnen wurde lauter, ich hob das Becken an und nun streichelten weitere Hände über meinen Rücken und Bauch. Dann schob sich ein Kopf unter meinen Bausch, Zungen und Lippen fuhren vom Bauchnaben hinunter an mein Teil, heißer Atem blies darüber, bevor er im warmen Mund verschwand und geblasen wurde. Die Zunge tänzelte um die Eichel und ab und zu zog ein Mund an meinen Eiern . Ich stand kurz vor dem Abgang.
Cornelia ließ von mir ab, als sie die aktive Nachfolge gesichert sah und wand sich den 2 Männern neben mir zu. Dem einen blies sie den erigierten Schwanz und dem anderen wichste sie den Ständer langsam mit festem Griff auf und ab.und fest:
Das Bild war so überwältigend für alle Beteiligten, daß es nicht lange dauerte, bis der herrlich masturbierte Penis in hohem Bogen seinen Samen verschleuderte, der während des Wichsens aus der hohlen Hand zu schiessen schien und in langen Fäden auf den Bauch des unter mir Liegenden fiel. Sie verrieb zusammen mit einer Frau den Likör auf dem Bauch und Oberkörper, steckte den Schwanz tief in den Mund- oh deep throat, ich liebe dich-sooo sehr.
Jetzt schloss sie ihn, diesen göttlichen Mund, der so geil blasen kann, massierte, kaute und jetzt wußte ich, es mußte ihm bald, sehr bald kommen. Das hält keiner lange aus. Er war überreif, stöhnte laut, atmete, doch Cornelia ließ nicht locker, da half auch keine Atmung, Cornelia saugte, schien sich fest zu beissen an diesem gut gebauten Stab, nuckelte, glitt über den Schaft, schob die Vorhaut ganz zurück, ach, wie ich das mag, strich über den Schaft, über jede sich abzeichnende, pralle Ader, stülpte ihren geilen Mund über das ganze Kunstwerk, liess die heißen Lippen darüber gleiten bis er ihr im Hand stecken blieb-Endstation- ja, er zuckte, schrie kurz auf und jeeeetzt.
Wir sahen es alle, wir empfanden es mit Seine zeit war gekommen, er spritzte sich nun leer, sie schluckte und blieb still.
Aufgegeilt schauten wir alle zu und hielten uns zurück. Von hinten befingerte ich Cornelia’s leicht befeuchteteSpalte. Ihr Hinterteil war mir zugewandt. Ihre Lippen schimmerten glatt und nass. Heiß war sie, und wie! Ich hielt es bald nicht länger aus. Mit drei Fingern besuchte ich ihre Grotte, schob sie parallel der Spalte folgend in sie, um sie dann erst langsam zu drehen und zu spreizen, drückte mit dem Daumen auf den Damm und die Rosette.
Die zweite Frau rollte sich neben sie, streichelte ihre Brüste und küßte sich ausgiebig, spielte mit den frei hängenden Pampelmusen und lutschte an den steifen Knospen, bevor sie sich weiter unter den Körper schob. Dann spürte ich ihre Zunge an meinen Fingern spielen. Cornelia’s Kitzler wurde geleckt und geküßt.
Ich zog meine Finger zurück und überließ das Terrain der Weiblichkeit. Sie lutschte noch meine Finger ab, die vor heissem Mösensaft schleimten. Ihre Zunge glitt nun entlang der Spalte, an den Schamlippen