Fremdgehen der Mutter!. Caroline Milf

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Fremdgehen der Mutter! - Caroline Milf

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lächelte erneut, legte ihre linke Hand auf seine rechte Hüfte und zog ihn zu sich heran. Behutsam setzte sie ihren linken Daumen unten an die Gliedwurzel; ein leichter Druck und sein Penis stand fast aufrecht. Mit der Zungenspitze berührte sie die zarten Hautfalten hinter der Eichel, sie umschloss sie mit den Lippen und liebkoste sie mit kleinen saugenden Küssen.

      Die einzigen Geräusche im Bad waren das Tropfen der Dusche und das Atmen des Jungen. Er schnaufte immer schneller und unregelmäßiger, fast als ob er Schmerzen hätte. Sie nahm den Daumen unten von seiner Gliedwurzel, worauf sein Schwanz wieder waagrecht stand und nahm die Eichel in den Mund. Sie bearbeitete die empfindliche Unterseite mit der Zunge. Gleichzeitig legte sie beide Hände auf seine Hüften und drückte sich seine Penisspitze und so viel wie möglich vom Schaft in den Mund. Dann bewegte sie den Kopf vor und zurück. Seine Hüften begannen ihr krampfhaft entgegenzustoßen, und es sah aus, als ob er ihren Mund fickte.

      Dann, mit einem lauten Schrei der Erlösung, kam er. Er zitterte unter ihren Händen. Sein warmer Strahl schoss gegen ihren Gaumen, in ihre Kehle. Sie schluckte und schluckte, leckte so lange weiter, bis sie nur noch seinen jungen, schlaffen Schwanz zwischen ihren Lippen schmeckte.

      Sie richtete sich auf, sah ihn an und lächelte.

      Der junge Mann starrte verlegen zur Decke.

      „Warum legst du dich nicht ein wenig hin, in das Zimmer von Felix, während ich mich dusche?“

      Er nickte mit dem Kopf, schlang sich ein Handtuch um die Hüften und verließ ohne ein Wort das Badezimmer.

      Als der junge Mann die Tür hinter sich geschlossen hatte, begann Katja sich zu entkleiden. Es war ein Ritual, dass sie sich dabei selbst im Spiegel betrachtete. Als sie komplett nackt in der Raummitte stand, drehte sie sich einmal um die eigene Achse. Sie mochte ihren Körper, ihre Attraktivität und die selbstbewusste Ausstrahlung. An ihrem sportlich trainierten Körper befand sich kein Gramm Fett zu viel. Dies wurde jedoch auch von einem Topmodel so erwartet.

      Sie musterte ihr Gesicht im Spiegel über dem Waschbecken, das von den tiefschwarzen Haaren umrahmt wurde, und noch völlig faltenfrei war. Ihre leuchtend grünen Augen glänzten im Schein der Beleuchtung. Die kleine Nase, der schöngeschwungene Mund, die hohen, etwas hervorstehenden Backenknochen, die dem Gesicht einen unverwechselbaren, typischen Ausdruck verliehen, wirkten geheimnisvoll und anmutig. Genau diese geheimnisvolle Ausstrahlung war bei den Designern so beliebt, aus diesem Grund wurde sie so häufig gebucht.

      Sie schaute erneut ihr Spiegelbild an. Katja war sehr selbstkritisch, wie es Models wohl auch sein sollten, aber sie musste zugeben, dass sie in der Tat fantastisch aussah. Sie lächelte, ließ dann den Blick über ihren nackten Körper gleiten. Ihre Brüste standen wie zwei reife Mangos von dem schmalen Oberkörper ab. Mit den dunkelrosa Aureolen waren sie von der erlesenen Vollkommenheit einer klassischen Aphrodite. Aus den großen dunklen Warzenhöfen ragten die harten Nippel wie kleine Dolche heraus.

      Sie ließ ihre Blicke tiefer gleiten, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter, bis zum Ansatz ihres Schambereichs. Beim Anblick ihrer Intimzone nahm sie sich unbewusst etwas mehr Zeit.

      Auf ihrem Venushügel befanden sich ihre gekürzten und frisierten Intimhaare, die höchstens eine Länge von zwei Millimetern hatten. Manchmal trug sie ein Dreieck, heute jedoch waren ihre Schamhaare zu einem etwa vier Zentimeter breiten Streifen frisiert.

      Sie blickte tiefer, betrachtete die rosigen Schamlippen, die komplett enthaart waren. Sie strich sanft zwischen ihre Schenkel, fühlte, ob sie außer dem Streifen noch glatt rasiert war. Als Model musste sie hierauf achten, denn kein Auftraggeber mochte es, wenn neben dem Stoff der präsentierten Kleidung Schamhaare hervorlugten.

      Aber es war alles perfekt! Katja war mit sich selbst sehr zufrieden.

      Nachdem sie geduscht und sich abgetrocknet hatte, zog sie wieder ihre hochhackigen Schuhe an. Zuerst wollte sie völlig nackt zu dem jungen Mann gehen, kam dann aber davon ab. Es wäre vielleicht doch etwas zu viel für ihn gewesen. Sie nahm einen teuren Parfümflakon und bestäubte ihre Schamhaare.

      Anschließend nahm sie ein kurzes durchsichtiges Negligé vom Haken hinter der Tür und zog es an. Es bedeckte eben noch den oberen Teil ihrer Schenkel und verbarg nichts. Der schmale Streifen ihrer pechschwarzen Schamhaare schimmerte durch den transparenten Stoff. Die Nippel ihrer vollen Brüste drückten sich erigiert hervor.

      Sie hoffte, dass sich der junge Thomas bald wieder erholen würde. Im Grunde war sie sich dessen sicher. Sie bevorzugte für ihr Sexualleben sehr junge Männer und wusste daher, dass ein Siebzehnjähriger schnell wieder hart und geil wurde.

      Die Tür zum Zimmer von Felix stand offen. Leise trat sie ein. Thomas lag schlafend auf dem Rücken. Das Badetuch war von seinen Hüften geglitten, und sein Schwanz lag traurig und eingeschrumpft auf dem Hodensack.

      Katja lief zum Bett, beugte sich über ihn und küsste ihn nass auf den Mund. Seine Augen sprangen auf.

      „Möchtest du weiter schlafen?“, fragte sie ihn.

      „Nein“, erwiderte er und stützte sich auf einen Ellbogen, um sie anzusehen. „Ganz bestimmt nicht.“

      „Komm rüber in mein Zimmer, wir sollten uns unterhalten.“

      Sie ging vor und ließ die Hüften schwingen, so wie sie es bereite hunderte Male auf dem Laufsteig getan hatte. Im Flur zu ihrem Zimmer blieb sie unvermittelt stehen und ließ ihn auflaufen-

      „Entschuldigung“, sagte er. Er schob eine Hand unter den rückwärtigen Saum ihres Negligés und strich über ihren glatten, festen Hintern.

      „Mein Gott“, sagte er andächtig. „Sie sind genauso perfekt, wie auf den Fotos in den Zeitschriften.“

      Katja fühlte die Spitze seines steifen Schwanzes über eine Gesäßbacke streichen. Er hatte vergessen, das Badetuch mitzunehmen.

      Sie trat neben ihr riesiges Bett und häufte die Kissen am Kopfende auf. Dann setzte sie sich auf die Bettkante und lehnte sich bequem in die Kissen zurück. Langsam und träge winkelte sie ein Bein an und stellte den Fuß aufs Bett. Sie schwang das Knie gemächlich hin und her und beobachtete dabei das Gesicht des Jungen, der auf die Stelle starrte, wo sich ihre Schenkel trafen.

      Es war später Nachmittag. Durch das Fenster fiel das Licht der schrägstehenden Sonne direkt auf ihnen Unterleib und verstärkte noch den Glanz ihrer pechschwarzen Schamhaare. Thomas stierte sie an, sein Körper zitterte. Wieder war das Weiß seiner Augen zu sehen. Seine Wangen brannten tiefrot, der harte Schwanz pulsierte und zuckte, als ob er sich noch steiler stellen wollte. Dann sah Katja, worauf sie gewartet hatte: Er leckte sich mit der Zungenspitze über die trockenen Lippen.

      „Los“, befahl sie dominant, „leck meine Muschi. Ich möchte deine Zunge in meiner Spalte spüren.“

      Er leckte sich erneut über die Lippen. Katja rutschte auf die Bettkante und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Thomas fiel neben dem Bett auf die Knie, sein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Seine Zungenspitze berührte prüfend das zarte Rosa ihrer inneren Falte.

      „Steck deine Zunge rein“, befahl sie erneut. „Leck sie; erst rauf und runter. Dann leck meine ganze Fotze!“

      Er leckte, er lutschte, sog an ihren Schamlippen und stöhnte dabei vor Erregung. Sie zwang seine Zunge noch tiefer in sich hinein, indem sie ihm mit sanftem Nachdruck die Fersen auf den Rücken setzte. Sie wusste, ihre Säfte flossen. Jedes Mal, wenn er zum Luftschöpfen den

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