Beim Sex erwischt. Claudia Hofmeister
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Er sagte nur „ja“ und richtete sich auf den Knien auf. Meinen Schwanz behielt er aber weiter in der Hand. Ich lag immer noch unverändert auf dem Rücken, den Oberkörper auf den Ellenbogen abgestützt, wo ich beobachtet hatte wie er an meinem Schwanz lutscht.
Er rutschte auf seinen Kien ein wenig nach oben, seine Hand weiter auf meinen Genitalien. Er drückte sein Becken etwas vor und hielt mir seinen Schwanz mit leicht gespreizten Beinen direkt vor das Gesicht.
Ich starrte auf die pralle Eichel, sah die Samenflüssigkeit aus der Harnröhre treten, und aus der Nähe sah ich daß sie weit geöffnet war – anders als ich das von meinem Schwanz kannte. Weiter unten an der Eichel zog sich ein langer glitzernder Faden seines klaren Saftes bis auf den Boden. Ich legte mich leicht nach rechts, so daß ich mich nur noch mit dem rechten Arm am Boden abstütze und umfasste mit der linken seinen Schwanz. Ich zog die Vorhaut auch ganz zurück, wie er es bei mir getan hat, öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz mitsamt seines glitzernden Saftes langsam auf. Ich roch seinen Geruch und schmeckte den Vorficksaft. Ich spürte die glatte Haut seiner Eichel an meiner Zunge und an meinem Gaumen und umschloss mit meinen Lippen seinen Schaft. Ich lutschte ihn wie er es bei mir tat. Die Situation war unfassbar geil, so etwas hatte ich noch nie erlebt.
Die ganze Zeit über hielt er mit einer Hand meinen steifen Schwanz. Während ich ihn lutschte spürte ich immmer wieder wie weiterer Saft aus seinem Schwanz sickerte, mein zuvor trockener Mund füllte sich mit meinem Speichel und seiner Samenflüssigkeit. Schliesslich musste ich eine Enscheidung treffen. Es war so geil, ich musste es herunterschlucken. Wieder der Gedanke daß ich es jetzt tun muss, vielleicht habe ich keine andere Gelegenheit mehr. Also schluckte ich und machte weiter. Acuh ich nahm den Schwanz manchmal aus dem Mund, leckte ihn an den Seiten entlang oder hob ihn hoch um die Unterseite zu lecken und nahm ihn dann immer wieder ganz in den Mund.
Ich machte es offensichtlich gut, irgendwann begann er leise zu stöhnen und sein harter Schwanz wurde noch etwas härter. Dann zog er ihn zurück und ich sah wie sein Sperma aus der Öffnung schoß. Er spritzte ins Gras und rieb seinen harten Schwanz dabei vor meinem Gesicht. Ich wusste nicht ob ich gerade etwas verpasst hatte – ich fragte mich wie es sich angefühlt hätte wenn er mir in den Mund spritzt hätte. Den Geschmack von Sperma kannte ich – hatte ihn von mir selbst probiert – aber wie es wohl sein würde wenn die Ejakulation dieses älteren Mannes sich mit seinem Schwanz direkt in meinen Mund ergießt? Wie es wäre den körperwarmen Strahl zu spüren und zu schmecken? Nun, diesmal sollte es nicht sein.
Nachdem sein Orgasmus abgeebbt war, wischte er seinen Schwanz an dem Handtuch ab. Ich dachte schon es sei vorbei, doch dann wandte er sich wieder meinem Schwanz zu, den er kurz losgelassen hatte, und den ich langsam rieb. Er nahm ihn wieder in seinen Mund und machte da weiter wo er aufgehört hatte, als ich begonnen hatte seinen Schwanz zu lutschen. Ich liess alles gehen und wollte nur noch selber kommen. Seine Hände waren überall. Er begann mich wechselnd zu lutschen und mit seiner Hand zu reiben, und ich spürte wie der Orgasmus langsam nach oben kam. Schliesslich musste ich auch spritzen. Mein Samen ergoß sich über meinen Bauch und Oberschenkel. Er rieb meinen Schwanz dabei weiter – langsam jetzt – und ich sah wie er lächelte während ich im Orgasmus zuckte.
Danach war ich erst mal fertig mit der Welt. Er fragte ob ich morgen wieder da sei. „Ich glaube schon“. „Na, dann sehen wir uns ja vielleicht“, sagte er, während er sich nochmal seinen Schwanz abrieb und sich dann wieder anzog. Mit einem „tschüss“ verließ er schliesslich unseren Platz und nur noch die Spritzer im Gras bewiesen mir daß das gerade wirklich passiert war.
Ganz bestimmt würden wir uns wiedersehen. Ganz bestimmt.
Die beiden Weibsen hatte scheinbar schon einen Schlachtplan ausgeheckt
Dirk gelang es nicht, sich aus der ausgewählten Studiengruppe auszuklinken. Er war zwar kein Weiberfeind, aber machte gern e gehörigen Bogen um das andere Geschlecht. Es nützte nichts. Er musste mit den drei Mädchen während der Semesterferien in den Chemiebetrieb zum Praktikum. Alle vier hatten ein kleines Labor für sich. Nur ab und zu kam Dr. Schuster, um sich von ihren Arbeitsergebnissen zu überzeugen. Da die Mädchen die Marotten ihres Kommilitonen kannten, trieben sie es zuweilen mit obszönen Andeutungen und Witzen auf die Spitze. Dirk wurde abwechselnd rot und blass. Wenn er seinen Dreier dazugab, lag er meistens auch noch sehr daneben und handelte sich das Mädchengekichere ein.
Er hatte keine Ahnung, dass es zwischen den dreien eine Wette gab, wer ihn während der drei Wochen Praktikum herumkriegen würde. Carolin wollte es schon in der ersten Woche wissen. Ihr ging es nicht nur um die Wette. Der Junge war ihr sympathisch und sie hatte irgendwie das Gefühl, dass sie ihn enthemmen musste. Sie nahm ihn zum Tragen mit, als eine Reihe Reagenzien aus dem Keller geholt werden musste. Die Macke des alten Lastenaufzuges kannte sie bereits. Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen die Schalter und suchte mit der einen Hand den bewussten. Zwischen erster und zweiter Etage blieb der Aufzug stehen. Carolin tastet am Schaltbrett herum und machte auf Panik. Sie spann etwas von einer Phobie und wollte, dass ihr Dirk die Räuberleiter machte, um wenigstens die obere Klappe zu öffnen.
Er ging zwangsläufig darauf ein. Als sie aus seinen Händen wieder absteigen wollte, drückte sie sich so geschickt an seinen Kopf, dass ihr Kittel an seiner Nase hängenblieb. Vor seinen Augen hatte er sofort ihre süssen schwarzen Wuschel. In weiser Voraussicht hatte sie den Slip schon vorher abgelegt. Sie stieg nicht ab, sondern umklammerte seinen Kopf, als ob sie Angst vor einem Sturz hatte. Als sie dann doch abstieg, blieb sie bewusst noch einmal hängen. Diesmal an einer unverschämten Beule in seiner Hose. Meine Güte, brummelte sie scheinheilig, was haben wir denn da. Mir scheint, es ist ein rechtes Ausnahmeexemplar.
Lass, wehrte er ab, als sie kess mit der Hand tastete. Übermütig drückte sie noch fester zu und hauchte: Wenn wir schon mal eingeschlossen sind, wüsste ich da einen wunderschönen Zeitvertreib. Ohne Umstände drehte sie sich um die eigene Achse und drückte ihm ihren Popo entgegen. Er brummelte etwas, das sie nicht ganz verstand. Sie fragte nach und hörte, dass es ihr sicher schlecht bekommen würde. Damit kam er ihr nicht davon. Sie ahnte, dass sie gleich erfahren würde, warum er sich um Mädchen herumdrückte. So kam es. Er sagte schlicht, dass er einen viel zu Langen hat und schon früher zwei Mädchen tüchtige Beschwerden bereitet hatte. Carolin war bereits so aufgeputscht und so weit vorgeprellt, dass sich wagte, zu sagen: So ein Unsinn, für jeder Deckelchen findet sich ein Töpfchen.
Kess zog sie am Reissverschluss und holte das wirklich aussergewöhnliche Exemplar an die frische Luft. Mit ein paar Faustschlägen machte sie ihn scheinbar noch ein bisschen länger. Am liebsten hätte sie sofort ihre Lippen über die dicke Eichel gestülpt. Nein, nun hatte sie doch ein wenig Respekt vor dem Ungetüm. Kurz entschlossen knöpfte sie ihren Kittel auf und klemmte das Ding zwischen die Beine. Wahnsinn, der Prügel drückte ihre Pussy wie eine Feder. Oh, ja, stöhnte sie, reib mir so den Kitzler. Es ist der blanke Wahnsinn. Siehst du, maulte er betreten, du hast auch Angst vor dem langen Ding. Unsinn, du sollst mich nur ein bisschen in Stimmung bringen. Trocken werde ich ihn sicher nicht verkraften. Sein letztes Argument war sehr schwach: Wenn jemand kommt?
Es wird niemand kommen! Mit dieser Bemerkung legte sie ein Bein an seine Hüfte und fädelte sich den strammen Burschen ein. Die Stellung hatte sie bewusste gewählt, weil sie so am besten mitbestimmen konnte, wie tief er sich versenkte. Die Aufzugkabine war erfüllt vom zufriedenen Knurren und Brummen. Carolin war es wie beim ersten Mal, und er genoss es, sich nach mindestens drei Jahren mal wieder in eine heisse, saftige Muschi zu versenken. Seine lange Abstinenz war auch