Observe. Anna Shine
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"Das wäre sehr schade, denn dann müssten wir dich auf ein städtisches Internat schicken und du weißt ja selbst, wie es dort zugeht."
"Oh ja. Dort werde ich dann täglich die Möglichkeit haben, Alkohol und Drogen zu konsumieren. Damit bin ich dann auf jeden Fall besser dran als hier!" Inzwischen hatte Steven die Stimme erhoben. Er konnte es nicht fassen, was sein Vater ihm hier berichtete. Er nahm ihm alles und nun sollte er auch noch dankbar sein? Er stand abrupt auf und Bill und Wallace wechselten einen überraschten Blick.
"Ich gehe jetzt zu meinen Freunden."
"Ja, geh´ nur, Junge. Verabschiede dich in Ruhe von deinen Mitschülern."
Mit diesen letzten Worten entschwand Steven aus dem Büro und eilte die Stufen hinab in den Aufenthaltsraum. In seinem Kopf kreisten die Gedanken. Er wollte das nicht zulassen, doch irgendwie konnte er die Tränen kaum noch zurück halten. Sein Weg führte ihn weder in sein Zimmer, noch in den Speiseraum. Stattdessen tat er etwas, das er noch nie gemacht hatte, er versteckte sich in einer Kabine auf den Toiletten und ließ seinen Gefühlen freien Lauf. Er wollte schreien, seine Wut laut hinaus brüllen. Doch was hätte das gebracht? Besonders seine Freundschaft zu Charly und Bea bedeutete ihm mehr, als seine Eltern es jemals getan haben.
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