Wo Ist Babahu?. Wilma Burk
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Читать онлайн книгу Wo Ist Babahu? - Wilma Burk страница 3
„Was ist da los? Warum müssen so viele zur Erde?“, fragte Jojotu noch erstaunt, da spürte auch er, dass er dabei gebraucht wurde und sich mit den Koboldinern auf den Weg machen musste. Und zu ihm gesellten sich sogar noch Satano, der Quäler, Asgeida, der Ausgleichende, Ermano, der Ermahner, und Babahu, der Schabernack.
„So viele? Was ist das für eine Aufgabe, die uns auf der Erde erwartet?“, wunderte sich Babahu.
„Dann kommt! Je eher wir dort sind, umso eher wissen wir es“, erwiderte Satano und streckte sich zum Abflug. Die andern folgten ihm.
Nur Jojotu konnte sich nicht strecken. Broncho schrie: „Nein! Du darfst mich nicht wieder allein lassen!“ und klammerte sich an ihm fest.
„Ich muss! Es ist meine Aufgabe.“ Jojotu versuchte, sich von ihm zu lösen.
Zufido sah es und schwebte sofort heran. „Ich bleibe bei dir“, sprach er beruhigend auf Broncho ein und zog ihn weg von Jojotu.
„Du bist aber nicht Mama Jo.“ Broncho ließ Jojotu nicht los und wollte Zufido abwehren.
Doch der hielt ihn fest „Ich kann mit dir das Fliegen weiterüben. Wenn Jojotu das nächste Mal zurückkommt, fliegst du ihm vielleicht bereits wirklich entgegen“, lockte er ihn.
„Meinst du?“ Ein fragender Blick von Broncho zu Zufido genügte, dass sich Jojotu von ihm lösen und den andern folgen konnte auf dem Weg zur winterlichen Erde.
Als Broncho das sah, rief er weinend: „Warum nimmst du mich nicht mit?“, dabei drängte er sich bereits an Zufido.
Während alle ihnen nachsahen, überlegte Bemasus, der Bremser: „Das muss eine besonders schwere Aufgabe sein, wenn gleich so viele von uns zu Erde gerufen werden.“
„Das hat bestimmt etwas mit den Eisluchsen zu tun“, vermutete Atanus, der Antreiber.
„... und mit Tieren. Ist das richtig?“, fragte Maliputti, der für einen Moment vergaß, dass er sich in der Nähe von Broncho befand.
„Sicher wird es auch mit Tieren etwas zu tun haben. Dafür sind die Koboldiner ja zuständig?“, bestätigte Malipu. Dann rief er den davonschwebenden Magihexern nach: „Seid vorsichtig! Bleibt vom Eis der Flüsse und Seen weg!“
Der Winter auf der Erde war eine Zeit, in der es dort nicht ungefährlich für die Magihexer war. Schnee konnte ihnen zwar nichts anhaben, doch vor dem Eis der Flüsse und Seen mussten sie sich hüten. Damit durften sie nicht in Berührung kommen, sonst würden sie erstarren und auf der Erde verdampfen, wenn sie nicht rechtzeitig nach Magihexanien gebracht werden konnten. Das wusste aber jeder von ihnen, daran mussten sie nicht erinnert werden. Doch Malipu war stets erst froh, wenn seine Magihexer aus dem winterlichen Teil der Erde unbeschadet zurückkehrten.
Die Koboldiner und Magihexer erkannten bald, worum es bei dieser Aufgabe ging als sie auf eine schneebedeckte Landschaft zu flogen.
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