Halb so schlimm. Veronika Tauber
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Veronika Tauber
Halb so schlimm
Erotik- und Sexgeschichten von geilen Typen und heißen Frauen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Dann schob sie langsam ihr Becken tiefer
Noch nie war ich einer Frau so nahe
Gleich nach meinem zweiten Orgasmus
Ich konnte nicht anders als zu gucken
Mein Gesicht berührte dabei fast ihren Schoss
Wir fickten was das Zeug hielt
Dann schob sie langsam ihr Becken tiefer
Es war ein Morgen wie er ihn am wenigsten mochte. Dunkle Regenwolken hingen über der Stadt und sein alter Fiat war wieder mal nicht angesprungen. So stand er nun in der Linie 56, die ihn in die Stadt bringen sollte. Der Bus war bis auf den letzten Platz besetzt. Ihn wunderte es, dass heute so viele Leute den Bus nahmen. Es musste wohl am den dunklen Wolken liegen, die kaum ein paar Lichtstrahlen in den Bus ließen.
Mit ihm war eine Frau eingestiegen, die ihm wegen ihrer Kleidung aufgefallen war. Sie trug einen dunklen Mantel, der bestimmt nicht billig gewesen war und passende hochhackige Schuhe. Insgesamt machte sie mehr den Eindruck einer erfolgreichen Geschäftsfrau, die morgens von ihrem Chauffeur abgeholt wurde, als jemand der den Bus brauchte.
Sie hatte sich in seiner Nähe an ein Fenster gestellt und er konnte einen angenehmen Duft erkennen, der in der Luft lag. Er ließ seinen Blick über sie wandern. Ihre linke Hand war nach oben ausgestreckt und hielt eine der vielen Halteschlaufen. Ihr Mantel war geöffnet und er konnte sehen, dass er recht mit seinem Gefühl gehabt hatte. Genauso, dachte er für sich, stelle ich mir eine Geschäftsfrau vor. Sie trug einen Rock und darüber eine passende Jacke. Eine helle Bluse und dunkle Strümpfe in dunklen Schuhen rundeten das Bild ab und obwohl sie so geschäftsmäßig aussah, ging von ihr ein Reiz aus, den er sich nicht erklären konnte.
Sein Blick wanderte langsam von den Schuhen wieder nach oben und es gefiel ihm was er sah. Der Rocksaum endete kurz über den Knien. Ihre Beine waren lang und soweit er es sehen konnte wohlgeformt. Bei jeder Bewegung des Busses gab der Mantel den Blick auf einen gut proportionierten Po frei, der in dem enganliegenden Rock wunderbar zur Geltung kam. Die Jacke war mit einem Knopf verschlossen. Sein Blick wanderte weiter über die Jacke, verweilte dabei nur kurz auf den Brüsten, die etwas von der Jacke verdeckt wurden. Weiter ging sein Blick über den Hals bis hinauf auf ihr Gesicht. Mit seinen Augen folgte er der Linie ihrer Lippen, der Wangen und endete bei ihren Augen. Während er ihre blaugrünen Augen musterte, drehte sie ihren Kopf plötzlich in seine Richtung und ihre Blicke kreuzten sich. Für einen kurzen Moment schauten sie sich tief in die Augen und ein Kribbeln durchlief seinen Körper. Vom Nacken beginnend über den Rücken, durch den Bauch bis in seine Lendenregion, wo er sein Blut pochen fühlen konnte.
Er wandte seinen Blick von ihr ab und sah aus dem Fenster. Im Wiederschein der Scheiben sah er wie sie ihn jetzt musterte und eine Gänsehaut überkam ihn. Er sah, wie ihre Hand unter ihrem Mantel verschwand und sie sich wieder ein wenig von ihm abdrehte. Verstohlen beobachtete er sie weiter im Spiegelbild, bis er seinen Kopf wieder in ihre Richtung wendete. Sein Blick fiel auf ihre Jacke und er bemerkte, dass sie den Knopf geöffnet haben musste. Es sah auf eine weiße Bluse, die jetzt die Umrisse einer festen Brust erahnen ließ. Sie sieht wunderschön aus, dachte er für sich und sein Blick lag träumend auf ihrem Ausschnitt, wo die Ansätze ihrer Brüste zu erkennen waren. Hin und wieder konnte er einen Blick auf den spitzenbesetzten Rand ihres BHs schweifen lassen und er ließ seine Gedanken weiter in seine Traumwelt abwandern.
Plötzlich bemerkte er, wie sie ihn ansah und schnell wandte er seinen Kopf zur Seite. Ein paar Leute rückten im Bus weiter vor und er verlor den Blick auf sie im Spiegelbild. Kurz danach musste er aussteigen und er verließ den Bus. Beim Wegfahren des Busses bemerkte er noch wie sie ihm nachsah.
Den ganzen Vormittag über waren seine Gedanken bei der fremden Frau im Bus und es erregte ihn, wenn er an ihren Anblick dachte. So verging die Zeit bis zur Mittagspause wie im Fluge und er ging gedankenverloren zu dem kleinen Bistro, wo er zur Mittagszeit oft einen Espresso und ein Baguette zu sich nahm. Er öffnete die Glastür und begrüßte einige der Anwesenden. Es waren jedes Mal die gleichen Gesichter, die er erblickte, doch heute nahm er sie nicht wirklich wahr. Seine Gedanken waren wieder bei der fremden Frau. Ob sie jetzt auch Pause machte oder in einem Meeting saß? Er nahm Platz und war in Gedanken, bis der Kellner vor ihm stand. Er bestellte sich etwas, griff zur Zeitung und las ein wenig darin, um sich die Zeit bis seine Bestellung kam zu vertreiben.
Als er kurz von der Zeitung aufsah, fiel sein Blick auf den Tisch gegenüber und er hätte fast die Espressotasse fallen gelassen, die er gerade in seiner Hand hielt. Sie saß dort und lächelte ihn an. Er konnte es nicht verstehen, wo sie auf einmal hergekommen war, musste sie doch an ihm vorbei gegangen sein um an den Tisch zu gelangen. Warum war sie hier? Hatte sie ihn gesucht oder war es ein Zufall? Unbeholfen lächelte er zurück. So sehr hatte ihr plötzliches Erscheinen ihn verwirrt.
Doch ihr Blick blieb auf ihn geheftet und er fragte sich, ob es ihr im Bus wohl auch so ergangen war wie ihm, als sich ihre Blicke zu ersten Mal trafen. Sie sah immer noch wunderbar aus, ein wenig müde vielleicht und doch knisternd bis in die Fußspitzen. Sie hatte den Mantel neben sich liegen und ihre Jacke war geöffnet. Sie saß im direkt gegenüber. Ihre Blicke kreuzten sich und wieder durchströmte ein prickelndes Feuer seinen Körper. Tausende von Schmetterlingen flatterten wild in seinem Bauch und er fühlte wie die Wärme sein Gesicht durchfloss. Ihr schien es ähnlich zu ergehen. Denn sie lächelte ihn an und schob mit der Hand ihre Jacke ein wenig zu Seite, so dass er seinen Blick über ihre Brüste wandern lassen konnte. Er spürte wie das Blut in seine tieferen Regionen strömte und die wachsende Erregung seine Hose enger werden ließ.
Er bemerkte, wie sein Gesicht begann zu glühen, doch er konnte nichts dagegen tun. Es schien ihr Spaß zu machen ihn so zu provozieren. Erneut ließ er seinen Blick in ihre Richtung wandern und er bemerkte, wie sie ihre Hände auf ihre Knie legte und dabei die Beine leicht öffnete. Sie gab den Blick unter