Halb so schlimm. Veronika Tauber
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Sie sah ihm in die Augen als wollte sie seine Gedanken lesen. Lange blieb ihr Blicke auf ihn gerichtet und er konnte sich nicht von ihr wenden. Heiß durchströmte es seinen ganzen Körper und er sah, dass ihre Knospen steil aufgerichtet waren. Ihre Blicke wurden tiefer und tiefer und das Funkeln in ihren Augen wurde zu einem intensiven Leuchten. Plötzlich stand sie auf und ging an ihm vorbei in Richtung der Waschräume. Es sah ihr hinterher, bewunderte ihren schlanken Po, dessen Bewegungen in magisch anzogen. Als sie die Türe zu den Waschräumen erreichte, forderte sie ihn mit einer kurzen Kopfbewegung auf ihr zu folgen.
Wie im Traum erhob es sich von seinem Platz und versuchte dabei seine Erregung so gut wie möglich zu verbergen. Er ging zur Türe, öffnete sie und betrat den dahinter liegenden Flur. Sie stand in der Türe zu den Damentoiletten, hatte die eine Hand an der Türe und die andere Hand an ihrer Bluse. Als sie ihn sah, öffnete sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse und gab den Blick auf ihren BH frei. Seine Erregung wuchs und er ging auf sie zu. Als er bei ihr war legte sie ihre Hände um seinen Nacken und zog ihn zu sich heran und eng umschlungen betraten sie den Waschraum. Sie gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, der ihm alle Sinne raubte. Ihr Duft und ihre Lippen sorgten dafür, dass seine Knie weich wurden. Er lies seine Hände über ihren Körper wandern und legte sie auf ihren Po. Es war ein prickelndes Gefühl sie so zu spüren. Seine Erregung war riesengroß und er wollte mehr. In diesem Moment zogen ihre Hände seinen Kopf herunter bis seine Lippen den Ansatz ihrer Brüste berührten. Er öffnete seinen Mund und ließ seine Zunge über Ihre Haut streichen. Er wanderte an den Spitzen des BH entlang und fühlte ihre Erregung. Er sah wie sich ihre Knospen aufrichteten und als kleine Erhebungen unter dem Stoff des BH sichtbar wurden. Mit seinen Lippen strich er darüber und umspielte die Knospen mit seiner Zunge. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Ihre Hände hielten seinen Kopf fest und dirigierten ihn von der einen Seite zur anderen. Er löste die Hände von ihrem Po und wanderte mit ihnen unter die Jacke, zog die Bluse aus dem Rock und lies seine Hände über ihre Haut streichen. Sie fühlte sich wunderbar an. Seine Hände wanderten nach oben, bis er den BH Verschluss öffnen konnte. Sofort schoben seine Lippen das Stück Stoff zur Seite und endlich konnte er ihre Knospen mit den Lippen umschließen. Ein leiser Schrei entfuhr ihrem Mund, als sie seine Lippen und seine Zunge an ihren Knospen spürte. Er legte seine Hände auf ihre Brüste und begann sie liebevoll zu massieren. Ihr Körper bebte und ihre Hände pressten seine Lippen auf ihre Brüste. Mit jeder Sekunde seiner Berührungen wuchs seine Erregung und auch ihr Verlangen stieg weiter und weiter.
Nach ein paar endlos dauernden Minuten voller knisternder Lust zog sie seinen Kopf nach oben, gab ihm einen intensiven Kuss und schob ihn dann von sich. Sie ging ein paar Schritte zurück. Dabei schob sie ihren Rock langsam in die Höhe und gab den Blick auf ihren Slip frei, der eine feuchte Stelle zeigte. Sie erreichte die Wand und ließ sich dagegen fallen, schob ihren Rock noch weiter hoch und sah im fordernd in die Augen. Langsam näherte er sich ihr. Dann ging er vor ihr in die Knie. Seine Lippen berührten ihren Slip und er konnte ihren Duft aufnehmen. Er schloss die Augen und spürte die Hitze, die sie verströmte und spürte das leise Zittern, dass von ihrem Körper Besitz genommen hatte. Er bedeckte die Innenseiten ihrer Schenkel mit Küssen während seine Hände über ihren Po streichelten und ihn zärtlich massierten. Ihre Hände fuhren langsam durch sein Haar und sie streckte sich ihm fordernd entgegen.
Als er langsam ihren Slip herunterzog, ging ein heftiges Zittern durch ihren ganzen Körper. Sein Mund ruhte jetzt auf ihrem Venushügel und er ließ seine Zunge wandern. Sie öffnete ein wenig ihre Beine um der Zunge einen freien Zugang zu gewähren. Er spielte und leckte an ihren Lippen, schmeckte ihre Feuchtigkeit und sog ihren Duft tief in sich hinein. Als er ihren Kitzler zwischen seine Lippen nahm um an ihm zu saugen, stöhnte sie laut auf und flüsterte "Bitte, ich will dich jetzt in mir spüren." Darauf hatte er gehofft. Mit einem letzten Kuss verabschiedete er sich von ihren Lippen und stieg aus der Hocke auf. Während er seine Hose öffnete, gab er ihr einen verlangenden Kuss. Endlich war sein Schwanz von allen Hindernissen befreit und pochend stand sein bestes Stück vor ihr.
Sie sah ihm in die Augen, zog ihn zu sich heran und legte ein Bein um seine Hüften. Mit der rechten Hand zog sie sich an seinem Nacken etwas nach oben, mit der linken umfasste sie seinen Schwanz und rieb ihn an ihrer Spalte. Er spürte wie ihre Lippen seine Eichel umspielten und wie die Hitze ihn langsam umschloss. Dann schob sie langsam ihr Becken tiefer. Mit einem Funkeln in ihren Augen ließ sie seinen Schwanz ganz tief in ihre Grotte eintauchen.
Er spürte ihre Wärme und wie sich ihre Grotte fest um sein bestes Stück legte. Er begann sein Rohr in ihr auf und ab zu bewegen und hörte sie leise stöhnen. Seine Hände massierten ihre Brüste und die Finger spielten mit ihren Knospen. Es war wunderbar zu spüren, wie schnell sie sich seinen Bewegungen angepasst hatte und wie sie ihm eine immer intensivere Lust schenkte. Längst hatte er alles um sich herum vergessen. Mal schnell mal langsam bewegten sie sich und er erkundete jede Stelle in ihr. Langsam stieg seine Lust ins Unbeschreibliche und sein Stoßen wurde heftiger. Auch ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Bewegungen immer exzessiver. In dem Moment, wo er ihr alles geben wollte, bemerkte er wie sie ihre Zähne in seiner Schulter vergraben hatte, um nicht laut aufzuschreien. Als er den Schmerz spürte explodierte er in ihr mit einem leisen Aufschrei. Mit einigen kräftigen Stößen ergoss sich sein Saft in ihrer Grotte während sie förmlich alles aus ihm herauspresste. Es war ein gigantisches Gefühl.
Nach einigen Minuten ließ die Anspannung nach und sie öffnete ihre Augen. Sie lächelte ihn an und sagte mit einem Blick auf seine Schulter leise "Entschuldige". Dann ließ sie ihn aus sich herausrutschen, nahm ihren Slip und verschwand in einer der Toiletten. Etwas verwirrt blieb er zurück. Als er sich im Spiegel sah wurde ihm wieder bewusst wo er sich gerade befand. Hastig zog er sich seine Hosen an und verlies die Damentoiletten. Er wusch sich noch eben die Hände und erfrischte sein Gesicht, bevor er sich wieder ins Lokal begab. Als er sich an seinen Tisch setzte, stand sein Essen schon da, aber er war nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Noch immer konnte er nicht begreifen, was gerade mit ihm passiert war.
Kurze Zeit später kam sie zurück an ihren Tisch. Auch sie hatte sich frisch gemacht, aber sie sah aus als wären die vergangenen Minuten nie passiert. Mit einem Lächeln um ihren Mund ging sie zu ihrem Tisch. Sie sah ihn nicht einmal an, was ihn noch mehr verwirrte. Als sie stumm ihren Mantel und ihre Tasche nahm konnte er seine Enttäuschung kaum verbergen. Hatte sie nur ein Spiel mit ihm gespielt? Als sie sich umdrehte kreuzten sich ihre Blicke. Doch er konnte kein Anzeichen in ihrem Gesicht erkennen, dass das alles gerade passiert war. Auch er konnte es immer noch nicht begreifen. Sie ging an seinem Tisch vorbeiging und ließ ihre Finger über seine Handrücken streichen, Dabei legte sie einen Zettel in seine Hände. "Ruf mich an... wenn du möchtest" konnte er auf dem Zettel lesen, daneben stand Telefonnummer. Dann war sie verschwunden.
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