Schattenzeit. Sylvia Obergfell
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„Rache ist ein schlechtes Gefühl“, hatte ihr Großvater ihr immer gesagt, „Man zerstört nicht den, den man hasst, sondern sich selbst.“
Auf der Seeburg gab es nach Layas Vorstellungen keinen Hass, sondern nur Freude und Liebe. Die Menschen dort waren fröhlich bunt angezogen und die Zimmer waren mit bunten Bildern und Tüchern geschmückt.
„Einmal im Leben“, dachte sie, „Einmal im Leben möchte ich dorthin reisen und mir alles ansehen und dann möchte ich dort wohnen und nie mehr in meinem Leben Angst haben müssen.“
Sogar ihrer Mutter würde es dort gefallen, sie würde wieder fröhlich reden und lachen, ganz wie früher. Noch konnte Laya nicht wissen, dass sie tatsächlich eines Tages die Seeburg sehen sollte und dass vieles anders war, als in ihren Träumen, aber mit diesen Gedanken konnte sie glücklich und zufrieden einschlafen
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