EGO-ELTERN aus Liebe ? Warum werden unsere Kinder immer tyrannischer, antriebsloser, unglücklicher?. Dantse Dantse

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EGO-ELTERN aus Liebe ? Warum werden unsere Kinder immer tyrannischer, antriebsloser, unglücklicher? - Dantse Dantse

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und vermeiden!

       Brisante Zusammenhänge, die uns so noch nicht bewusst sind!

      Was beunruhigt unsere Kinder so?

      Wir hypnotisieren sie negativ und belasten sie mit unserem eigenen Ballast.

      Wir programmieren und konditionieren unsere Kinder unbeabsichtigt zum Unglücklichsein.

      Diese „Software“ wird oft bereits in der Schwangerschaft „installiert“.

      Erfolgsautor, Coach und Erziehungsexperte Dantse Dantse wirft kritische und motivierende Blicke auf die Frage, warum unser Egoismus das Glück unserer Kinder sabotiert. Er benennt schonungslos Problemursachen und Erziehungsfehler, die dazu führen, dass unsere Kinder immer schwächer, antriebsloser, ängstlicher, anfälliger, unfähiger und vor allem unglücklicher werden.

      Pointiert zeigt er, wie Eltern unbeabsichtigt zu wahren Energievampiren werden und Kinder nicht Kinder sein lassen.

      Dantse hilft mit seinen neuartigen Ansätzen und bisher unbekannten Erklärungen Eltern, sich selber besser zu verstehen und zu erkennen, wo Schwierigkeiten herkommen.

      Eine hilfreiche Mischung aus afrikanischer und europäischer Erziehung, damit unsere Kinder – und wir Eltern – glücklich werden.

       BAND 1

      Die Gründe, warum unsere Kinder immer schwächer, antriebsloser, ängstlicher, anfälliger, unfähiger und vor allem unglücklicher werden und wir auch

       So misslingt die Erziehung unserer Kinder garantiert.

       So rauben wir unseren Kindern die lebensnotwendige Energie und werden aus Liebe zu Energievampiren.

       Die Gründe, warum unsere Kinder immer schwächer, antriebsloser, ängstlicher, anfälliger, unfähiger und vor allem unglücklicher werden und wir auch.

       Mit Beiträgen und Erfahrungsberichten von Kindern und Eltern.

       Mit vielen Geschichten des Autors über seine eigene, sehr spannende Kindheit in einer Familie, in der der Vater mit drei Frauen mehr als 30 Kinder hatte und alle unter einem Dach lebten.

       Glückliche Eltern erziehen glückliche Kinder

       Kindererziehung fängt mit Eltern-(Um)erziehung an

       Kinder brauchen kein Geld, sondern Liebe, Zeit und Gerechtigkeit

       Liebe dein Kind und lasse es frei

       Kinder brauchen nicht unsere Sentimentalität, sondern unsere Liebe

       Ein Kind ohne Glauben ist gefundenes Fressen für Psychologen und Esoteriker

       Eltern tragen die Hauptverantwortung dafür, wie glücklich oder unglücklich ihre Kinder morgen sein werden

       Der erste Kindergarten unserer Kinder ist die Familie

       Lieben wir zuerst uns selbst, dann können wir unsere Kinder lieben

       Wir gebären Kinder aber wir gebären ihre Herzen nicht

       Unsere Kinder sind weder unser Privateigentum noch unsere Aushängeschilder

       Überbehütung der Kinder bedeutet, diese von uns abhängig zu machen, wenn sie erwachsen sind

       Wir dürfen unsere Kinder nicht so erziehen, dass sie unsere „Prostituierten“ werden

       Erbschaft kann schaden. Kinder sind nicht dazu geboren, unser Leben nach unserem Tod aufrechtzuerhalten und unsere Lasten zu tragen

       Eltern als Energievampire? Viele Eltern rauben auch aus Liebe die Energie ihrer Kinder

       Manche Erziehungsmethoden sind mit Körperverletzungen gleichzustellen

       Psychische Gewalt kann mehr zerstören als körperliche Gewalt. „Du Dummerchen“ kann die Seele eines Kindes mehr zerstören als ein schwerer Klaps

       Eltern sind die ersten Psychologen, Trainer, Ärzte, Coachs, Lehrer der Kinder,

       Anfälligkeit für Burnout, Depressionen und psychische Krisen im Erwachsenenalter findet oft ihren Ursprung in der Kindheit; dort vermasseln Eltern die Zukunft der Kinder

       DANKSAGUNG

      Ich bedanke mich bei vielen Familien, Eltern und Kindern (auch Erwachsene sind jemandes Kinder) für ihre Beiträge, Mails, hunderte von Gesprächen. Mit manchen war ich fast vier Jahre in Kontakt. Sie haben mir geholfen dieses Buch zu schreiben. Ohne ihre Erzählungen und praktischen Erfahrungen würde es dem Buch an einigen Informationen fehlen. Ich bedanke mich sehr bei Eltern, die sich für dieses Buch Coachen ließen, meine Tipps und Tricks testeten und mir somit detaillierte, wichtige Informationen gaben.

      Ich bedanke mich ganz herzlich bei den fünf Lehrerinnen und Erzieherinnen aus Darmstadt, die mir viele wertvolle Informationen über Kinder in der Schule und im Kindergarten gaben.

      Ich bedanke mich ganz besonders bei dir, „dem Besten“, wie ich dich zu nennen pflege: der Kinderpsychologe mit dem ich über fast ein Jahr stundenlange, manchmal heftige Diskussionen hatte. Dein Input hat mir sehr geholfen und unsere Streitereien haben uns beide vorwärts gebracht. LG.

      Ich bedanke mich vom Herzen bei den vier Müttern, die seit fast drei Jahren intensiv mitgemacht haben, als ich erproben wollte, welchen Einfluss die Einstellung der Eltern zu Krankheiten (wie sie damit umgehen, wenn Kinder krank sind) auf die spätere Gesundheit der Kinder bis im Erwachsenen Alter hat. Man kann Kinder so erziehen, dass sie prädisponiert sind, öfter oder seltener krank zu sein.

      Ich bedanke mich bei allen Müttern meiner Kinder und bei meinen fünf Kindern selbst für ihre ständige Inspiration, ihre Offenheit und ihr Verständnis.

      Ich bedanke mich bei meinem jüngeren Bruder aus Hamburg, der weise R. Für mich ein Genie, wenn er detailliert beschreibt, wie Eltern ihre Kinder missbrauchen, um ihre eigene Schwäche zu kompensieren. Viele Punkte in diesem Buch tragen seine Unterschrift.

      Ich bedanke mich zuletzt bei meiner Mutter und meinem verstorbenen Vater, die mir ermöglicht haben, dass ich soweit komme und schreiben darf. Ohne das, was sie mir gegeben haben (Glaube, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstliebe) und auch ohne ihre Fehler, hätte ich die vielen Schwierigkeiten in meinem Leben nicht gemeistert – und die habe in ausreichender Zahl gehabt und manche hätten mich wirklich umbringen können. An meine Mutter einen ganz besonders großen Dank dafür, wie sie, als ich mich mit meiner Kindheit und ihrem Erziehungsstil auseinandersetzte, zu ihren Fehler stand und ihre Verfehlungen anerkannte. Sie machte nicht zu, sie verteidigte sich nicht. Somit half sie mir, mich zu entfalten, noch glücklicher zu sein und sie noch mehr zu schätzen. Das führte dazu, dass ich schnell erkannte, was in meiner Kindheit nicht gut war, und dies deswegen meinen Kindern nicht weiter gab.

      Anmerkung: Alle Namen

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