benutzt. Sascha Reyna
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benutzt
Schmutzige Experimente
Sascha Reyna
Register:
Session
Der Vertrag
Bizarr
Finsternis
Mein Po
Züchtigung
Heiße Nummer
Das Haus
Küsse und Gehorsam
Geräusche
Realität?
Eingewickelt
Das Pochen
November
Prall
Einfach benutzt
Blick zurück
…
Durch den leichten weinroten Stoff zeichnete sich meine Oberweite gut sichtbar ab. Meine Brustwarzen waren genau zu erkennen und der Rest schimmerte mehr oder weniger gut durch den Stoff. Ihn machte das total verrückt. Wenn er mich von hinten fest umarmte, spürte ich durch den weichen Stoff seiner Hose, dass da zwischen seinen Beinen etwas anschwoll und ich verspürte seinen festen Atem, der mit jedem Zug seine pure Lust signalisierte. Seine Küsse waren so voller Leidenschaft und zugleich so wild, das alles in mir vibrierte und ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Er hatte mich fest in seinen Armen, ich schmeckte seine Zunge und seine maskuline Hand lang auf meinem knackigen Arsch. Seine warme Zunge glitt über meine Beine und haschte nach meiner ganz besonderen Flüssigkeit. Ich stöhnte und obwohl es mir in diesem Moment so peinlich war, wurde ich auch richtig geil.
Er riss mir einfach mein Oberteil vom Körper. So schnell und kraftvoll, dass ich keine Zeit hatte, um Einwände zu äußern. Dann starrte er voller Geilheit auf meine nackten Titten, als wären sie ein Weltwunder. Die Dinger schwebten noch leicht durch seinen heftigen Ruck und meine Brustwarzen standen bereits wie feste Hügel empor.
Erneut griff er mit seiner Hand in meine Möse, aus der gerade noch die letzten Tropfen meiner geilen Flüssigkeit spritzten. Er trug mich sanft aus dem Bad, hin zu seinem großen Schlafzimmer. Immer noch tropfte es leicht aus meiner Spalte. Die kleinen süßen Tropfen platschten auf den Boden und hinterließen eine süße Spur unserer schmutzigen Lust. Seine Hose fiel zu Boden. Sein dicker Schwanz floppte einfach hervor. Ich konnte sehen, dass seine Spitze schon ein wenig feucht war, und wurde selbst ganz kirre. Meine Augen wurden immer größer. Anscheinend törnte es ihn an, mich wie eine billige Schlampe zu behandeln. Ich ließ meinen heißen Atem über seine Eichel gleiten, wobei er immer wieder vor Geilheit zuckte. Mit meinen feuchten Lippen glitt ich über seine duftende Spitze und schmeckte seine geilen Lusttropfen. Langsam und voller Hingebung schleckte ich an seiner Stange. Mit meiner kleinen rosa Zunge segelte ich an seinem Dödel rauf und runter. Er drückte seine Hände kraftvoll in das Laken, er zuckte und seine Lust war am ganzen Körper zu sehen.
Abenteuer
Ich war gerade 20 Jahre alt und wagte den Schritt vom kleinen Dorf in die Großstadt. Schon immer wollte ich weg. Einfach nur weg von hier. Hinein in die pulsierende Metropole und endlich richtige Abenteuer erleben. Meine Eltern waren davon wenig begeistert. Sie fanden, das Leben hier auf dem Land sei sicher und bot mir alle Möglichkeiten, die ich zum Leben brauchte.
Natürlich genoss ich jene Freiheiten, die das fast unbewohnte Land bot. Wir hatten Pferde und so viele Tiere. In der Großstadt wäre das fast unvorstellbar. Aber auf Dauer war das Leben fernab der Zivilisation einfach langweilig. Der Kick fehlt. Und ja, ich träumte auch von der großen Liebe und die gab es auf dem Land kaum noch. Die jungen Männer in meinem Alter hatten diesen Ort längst verlassen oder wollen später als Landwirt tätig sein. Ein Beruf, der keine Zukunft mehr hatte. Ich aber wollte meinen Traummann finden und mit ihm glücklich werden. Immer wieder gab es von den Kerlen hier im Dorf sündige Angebote. Sie wollten mit mir ins Bett, mich ficken. Aber Sex ohne Liebe war für mich unvorstellbar. Zumindest damals …
Ich habe die ganzen schwülstigen Liebesromane verschlungen. Sie regten meine Fantasie an und so entstand das große Bild der ganz besonderen, einzigartigen Liebe. Ich hoffte, ich würde ihm in der großen Stadt endlich begegnen. Ich wollte mich einfach fallen lassen und zum ersten Liebe Mal spüren. Würde ich den richtigen endlich gefunden haben, ich ließe mich in seinen Armen vollkommen fallen und er könnte mit mir all diese schmutzigen Sachen machen.
Damals war ich noch so richtig naiv. Aber das Leben auf dem Land war einfach. Schön, aber bot wenig Entfaltungsmöglichkeiten. Das Wissen saugte ich aus dem Netz und aus den Liebesromanen, die ebenso zahlreich wie die kleinen und großen Teddybären in meinem Raum standen.
Als ich dann mein Ziel erreichte hatte, ging das Abenteuer Großstadt endlich los. Wie durch ein großes Wunder fand ich ihn. Meine große Liebe! Damals wusste ich noch nicht, dass er ein Spiel mit mir spielte. Zunächst behandelte er mich, als wäre ich das wertvollste auf dieser Welt. Er umgarnte mich, machte mir Komplimente und behandelte mich wie eine Prinzessin. Natürlich wollte auch ihm jeden seiner Wünsche erfüllen. Dass er nach und nach bizarre Fantasien äußerte, fand ich nicht komisch. Ich probierte es einfach aus. Plötzlich meinte er, dass ich seine Sexsklavin wäre. Ich lachte, fand das aber irgendwie erregend. Es törnte mich an. Er verlangte eine lustvolle Unterwerfung von mir. Ich machte, was er von mir verlangte. Dass er dabei einen ganz speziellen Plan verfolgte, wusste ich damals noch nicht. Ich war viel zu glücklich, viel zu verliebt!
… Ständig lutschte, saugte er an meiner Scham und machte mich noch verrückter. In diesem Moment verzieh ich ihm die grobe Behandlung von gerade eben. Ich ließ mich einfach gehen, drückte aus meiner Fotze alle Flüssigkeiten heraus und verschmierte sie auf seinem Gesicht. Wir beide waren zu diesem Zeitpunkt so unglaublich geil aufeinander. Ich bekam gar nicht mehr mit, dass er gelegentlich seinen Finger in meine Rosette drückte. Beim ersten Mal spürte ich noch den leichten Druck, den Schmerz, doch dann rubbelte ich einfach mit meiner Muschi noch kräftiger über seinen Kopf und vergaß alles andere.
Große Liebe
Ganz zu Anfang war ich seine Prinzessin, seine große Liebe. Doch schon schnell sollte sich das Bild wandeln. Bei jedem Treffen überreichte er mir Blumen. Michael verstand es, mir Komplimente zu machen, die mein Herz tief berührten. Damals war ich gerade süße 20 Jahre alt und befand mich noch in meinem Studium. Von einem beschaulichen Dorf an der Küste, zog es mich in die Großstadt, mitten hinein in den Trubel und das große Abenteuer. Mit viel Mühe und ebenso viel Glück konnte ich dort einen Studienplatz ergattern. Als mein kleines Dorf verließ, war ich überglücklich. Die große Stadt lockte mit so vielen Abenteuern