Leitfaden 2013 Innovative Ansätze des internationalen Vertiebs von Energie- und Umwelttechnologien. Georgia Badelt

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Leitfaden 2013 Innovative Ansätze des internationalen Vertiebs von Energie- und Umwelttechnologien - Georgia Badelt

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IKI-Projekte: Bis lang 13 Projekte

      Projektbeispiele:

       Erarbeitung eines Konzeptes zur Energieversorgung der Winterolympiade 2014 Sotchi

       Kreditprogramm Energieeffizienz: Förderung von Energieeffizienzmassnahmen in russischen KMUs

       Förderung von Beratungsleistungen zur Umsetzung modellhafter Energieeffizienzprojekte in großen Industriebetrieben

      BMZ-Projekte: Keine EZ

       1994-2005 Förderung der Transformation in Ländern Mittel- und Osteuropas (einschl. Russland) im Rahmen des TRANFORM-Programmes

       Fortführung des Programmes mit Mitteln des BMWi und BMF

      Indien

      Politikdialog:

       Deutsch-Indisches Energie Forum (DIEF), getragen von BMU, BMZ, BMWi und BMBF auf deutscher Seite: regelmäßige Sitzungen von Arbeitsgruppen und jährliches Symposium,

       DIEF ist auf starke Einbeziehung der deutschen Wirtschaft ausgerichtet

      BMU/ IKI-Projekte: Bislang 12 Projekte

      Projektbeispiele:

       Einrichtung eines Kraftwerksverbandes

       Umrüstung einer Produktionsanlage auf die Herstellung von klimafreundlichen Klimageräten

       Demonstration der Energiegewinnung aus Abfällen und Abwässern

      BMZ-Projekte: EZ-Mittel (2011): 50,5 Mio. €

      Projektbeispiele:

       Beteiligung an der KfW-Finanzierung (Entwicklungskredit) des weltweit größten PV-Kraftwerks in Indien

       Umweltmanagement-Beratung U.a. Einrichtung von Umweltmanagementeinheiten in Industrieparks, Schulung von Betrieben, Ausarbeitung staatlicher Richtlinien für Verbrennung Sondermüll)

       Förderung umweltfreundlichen Managements von Industriegebieten (u.a. Demonstration technischer Lösungen, Politikempfehlungen

      China

      Politikdialog:

       Seit 2006 strategischer Umweltdialog; in 2010 Vereinbarung zur deutsch-chinesischen Umweltpartnerschaft;

       alle drei Jahre bilaterales Umweltforum in Kooperation mit dem Asien-Pazifik-Ausschuss der deutschen Wirtschaft (APA); viertes Deutsch-chinesisches Umweltforum in der zweiten Jahreshälfte 2012 (unter Beteiligung von Firmen), Arbeitsgruppe zur Bekämpfung des Klimawandels

      BMU/ IKI-Projekte: Bislang 24 IKI-Projekte (43,8 Mio. €)

      Projektbeispiele:

       Deutsch-Chinesische Plattform für Erneuerbare Energien – Wind Environment Research & Training Center

       Investitionen für Energieeffizienz in Chinas Industrie

       Klimaschutz durch Energieeffizienz in Gebäuden – Baselinestudie für Heizenergiebedarf

       Kreditprogramm Energieeffizienz

      BMZ-Projekte: Seit 2010 keine Neu-Zusagen mehr für Technische und Finanzielle Zusammenarbeit;

      bestehende Verpflichtungen werden bis zum Ende (ca. 2014) erfüllt

      Laufende Projekte (Beispiele):

       Programm Energiepolitik und Energieeffizienz (bspw. Entwicklung von Verordnungen für Kokereien, Ausbildung von Energieauditoren)

       Optimierung der Nutzung von Biomasse (u.a.Training + Beratung bei Demonstrationsprojekten und bei den 118 durch die ADB finanzierten Biogasanlagen, Politikberatung)

       Sozial verantwortungsvolle Unternehmensführung

      Südafrika

      Politikdialog:

       Strategischer Umweltdialog: bilaterale Arbeitsgruppe mit Vertretern beider Umweltministerien, regelmäßig tagende binationale Kommission

      BMU/ IKI-Projekte:

      Schwerpunkt Energieeffizienz und Erneuerbare Energie mit einem derzeitigen Fördervolumen von 22 Mio. €

      Projektbeispiele:

       Demonstration: Umstellung von Supermärkten auf natürliche Kältemittel;

       Stärkung des Umweltministeriums u.a. bei Entwicklung umweltökonomischer Instrumente

      BMZ-Projekte: EZ-Mittel (2011): 60,25 Mio. €

      Projektbeispiele:

       Kreditfazilität für südafrikanische Unternehmen für Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien;

       Ausbildung Energieauditoren für öffentliche Gebäude

      TABELLE 2

      Politikdialoge reichen selbstverständlich nicht aus; bestenfalls haben sie eine „Inkubator-Funktion“: Sowohl im Vorfeld zu entsprechenden hochrangigen Dialogveranstaltungen als auch während dieser Events können deutsche Firmen Ideen und Vorschläge zu konkreten Kooperationsprojekten formulieren und einspeisen. Diese Projekte, die sich aus den Dialogen ergeben, werden in der Regel entweder aus Mitteln des BMZ oder des BMU finanziert. Auf diese Weise können Firmen in ihrem Interesse Mechanismen in Gang setzen und sich in die Projekte je nach Kapazität auch selbst einbringen. Davon abgesehen erhalten sie durch diese politischen Dialoge wertvolle Kontakte zu Regierungsvertretern und weiteren Entscheidungsträgern.

       Standardisierung von Ausschreibungsunterlagen im thermischen Kraftwerkssektor (u. a. deutsche Beteiligung von VDMA, Evonik, Siemens) für deutsche Unternehmen wird die Teilnahme an Ausschreibugen leichter und erfolgreicher

       Pilot:

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