Heiße Sexgeschichten. Sabine Lewandowski

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Heiße Sexgeschichten - Sabine Lewandowski

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Basti lachte ebenfalls leise und stimmte mir zu. „Also gut dann, soll ich zu dir rüber kommen?“, fragte er. Ich wimmelte ihn allerdings sofort ab und antwortete: „Nein nein, bleib ruhig dort liegen.“

       Mit diesen Worten stand ich dann auf und ging die paar Schritte hinüber zu seinem Bett, wo ich mich dann in Hüfthöhe neben die Bettkante kniete. Zugleich schob Basti seine Decke beiseite und lag somit nur noch von seiner weißen Boxershort geschützt vor mir. Noch einmal fragte ich ihn: „Und du bist dir wirklich sicher, dass ich das machen soll? Immerhin bist du auch mein erster und ich weiß nicht ob ich es dir so gut besorgen kann wie deine Nachbarin.“ Doch er war fest entschlossen, das hier durchzuziehen und vertraute darauf, dass ich es ihm ebenso gut besorgen könne.

       „Ok, dann fang ich mal an“, sagte ich und legte meine rechte Hand vorsichtig auf seinen leichten Sixpack-Bauch. „Oh scheiße ist die kalt“, sagte er erschrocken und zuckte kurz zusammen. Ich entschuldigte mich, fuhr dann aber mit meiner Hand ungehindert weiter nach unten, bis ich am Gummibund seiner Unterhose ankam. Sachte ließ ich meine Fingerspitzen unten durchgleiten und spürte schon nach wenigen Zentimetern erste stupfende Haare. Ich ließ mich davon natürlich nicht aufhalten und rutschte mit den Fingern weiter, bis ich den Ansatz seines Penis spürte. Schon im nächsten Moment umschloss ich etwas zaghaft Bastis schlaffes Teil mit der Hand und fühlte einfach nur die sagenhaft weiche und zarte Haut seines Penis. Ab dieser Sekunde meldete sich dann auch mein kleiner Freund, der allerdings in der Unterhose verpackt bleiben musste.

       Ich nahm meine Hand wieder aus seiner Unterhose, packte diese dann auf beiden Seiten und zog sie hinunter zu seinen Füßen. Das war das erste Mal, dass ich meinen aller besten Freund splitternackt vor mir liegen hatte, wenngleich ich im fahlen Licht des Mondes und der Straßenbeleuchtung nicht sehr viel Detailliertes sehen konnte. Basti hatte seine Augen bereits geschlossen und eine Hand auf seine Brust gelegt. Schließlich zögerte ich keine Sekunde mehr. Ich wollte einfach seinen Penis verwöhnen und packte sein noch schlaffes Teil. Vorsichtig fing ich damit an, seine Vorhaut langsam vor und zurück zu bewegen und massierte nebenbei mit der anderen Hand seine Hoden. Ich merkte sofort, dass sich seine Eier durch meine kalten Finger stark zurückzogen, sein Penis wurde dafür jedoch endlich größer.

       Mein Körper spielte verrückt. Ich war so erregt, einzig und allein durch das wahnsinnige Gefühl seines halbsteifen Teils zwischen meiner Handfläche und seiner Eiern in der anderen Hand. Als sich sein Schwanz schließlich ziemlich hart anfühlte, war ich doch erstaunt, wie groß er war. Definitiv eine ganze Spur länger und auch dicker als meiner, also waren das bestimmt achtzehn Zentimeter oder sogar noch mehr.

       Schließlich wollte ich aber keine weitere Sekunde mehr mit einfachen Vorhautbewegungen verschwenden und beugte mich vor über Bastis Mitte. Ein letztes Mal schob ich seine Vorhaut ganz zurück, öffnete dann meinen Mund und ließ seine Eichel darin verschwinden. Kaum berührten meine feuchten Lippen und Zunge seine blanke Eichel atmete er tief ein und sagte dann leise und stöhnend: „Oh Gott, da werden Erinnerungen wach.“

       Ich sah das gleich vorweg als ein tolles Kompliment und fing einfach an, an seinem Schwanz zu nuckeln. Zunächst noch eher langsam und zugegeben etwas zaghaft leckte ich über seine schöne Eichel, in dem Glauben ja nichts zu überstürzen. Doch als ich mich durch ein leises Stöhnen von ihm bestätigt fühlte alles richtig zu machen, setzte ich intensiver fort. Ich schob mir seinen wahnsinnig geilen Prügel soweit es ging in den Rachen und presste seine Eichel mit der Zunge gegen meinen Gaumen. Basti schnaufte immer lauter und tiefer und gab dabei immer wieder ein langgezogenes Stöhnen von sich.

       Ich war wirklich mit vollem Einsatz bei der Sache, selbst mit einer steinharten Latte zwischen den Beinen, als Basti nach ein paar Minuten plötzlich meinen Kopf packte. Etwas grob presste er ihn mit beiden Händen nach unten und rammte mir so seinen langen Schwengel noch tiefer in den Rachen als es mir lieb war. Sein Stöhnen dabei hörte sich total lustvoll an und er befahl mir seine Eier zu massieren. Es fiel mir nicht leicht seinen Penis so weit in meinen Rachen verschwinden zu lassen und musste daher immer wieder würgen, obwohl ich versuchte es zu vermeiden. Schnell wurde sein Stöhnen immer lauter, immer lustvoller und intensiver während ich seinen Sack und den schön geformten und geäderten Schwanz verwöhnte.

       Ich war mir sicher. Obwohl ich erst um die fünf Minuten mit seinem geilen Schwanz beschäftigt war, würde es nicht mehr lange dauern bis er abspritzen würde. Und ich hatte recht mit meiner Vermutung. Er ließ meinen Kopf plötzlich los und sagte schnell mit stöhnender Stimme: „Wenn du nicht schlucken willst, dann schnell weg mit dem Mund!“

       Einen Moment lang zögerte ich und fragte mich, ob ich nun wirklich sein Sperma schlucken sollte. Doch ich zögerte zu lange und spürte schon den ersten Spritzer, der gegen meinen Gaumen prallte und dann auf die Zunge tropfte. Sofort breitete sich ein komplett neuer und sehr seltsamer Geschmack aus, den ich leider nicht als sehr angenehm empfand. In den folgenden Sekunden schossen noch viele Spritzer seiner weißen Sauce in meinen Mund, begleitet durch fast schon krampfhaftes Stöhnen und Muskelzuckungen von Basti. Ich wartete ab bis sein Schwanz nicht mehr pulsierte, presste dann meine Lippen ganz dicht um seinen Schaft und nahm ihn so aus dem Mund. Zurück blieb ein nicht wirklich wohlschmeckender Schluck Sperma, denn ich aber gleich runterwürgte.

       Noch einmal nahm ich seinen spermaverschmierten und feuchten Penis in den Mund und saugte die letzten Tröpfchen aus seiner Röhre, ehe ich von seinem Lustkolben abließ und mich aufrichtete. Andreas schnaufte noch immer etwas, bedankte sich aber bei mir und entschuldigte sich auch für das frühe Abspritzen. Ich sah das natürlich sehr gelassen, denn immerhin durfte ich am Schwanz meines besten Freundes lecken, und überhaupt ermöglichte er mir meinen aller ersten Blowjob.

       Als ich dann schließlich aufstand, bemerkte Basti natürlich meine Latte und fragte mit einem Lächeln: „Was hast du mit dem jetzt vor?“

       „Ach ich werde mich mahl für ein paar Minuten aufs WC verkriechen“, antwortete ich. Er musste lachen, bedankte sich noch einmal und wickelte sich dann wieder in seiner Decke ein.

       Als ich nach ein paar Minuten wie gesagt in das Zimmer zurückkam schien Basti bereits zu schlafen, denn ich hörte ein zaghaftes Schnarchen. Voll zufrieden und noch immer geil legte ich mich nun auch in mein Bett und schlief so gut wie selten zuvor ein.

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