Anonyme Sexgeschichten 29. Laura Matthäus
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Als ich ins Abteil kam, war Jennys Freund wach. Er beachtete mich aber nicht. Zwei Minuten später kam Jenny rein. Sie ging zu ihrem Freund und ich konnte sehen, dass sich hinten auf ihrem Rock ein nasser verräterischer Fleck gebildet hatte. „Ob das mal gut geht“, dachte ich bei mir“
„Na gut geschlafen?“ fragte Jenny ihren Freund.
„Wo warst Du denn so lange?“, erwiderte er.
„Auf Toilette“, antworte sie, „hast Du mich vermisst?“ Mit diesen Worten setzte sie sich – ohne dass der den nassen Fleck sehen konnte, dicht neben ihren Freund und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ich hielt erneut den Atem an. „Hoffentlich riecht er nichts, schließlich hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund“, dachte ich. Ihr Freund beugte sich nun weiter zu Jenny rüber und wollte sie küssen, gleichzeitig ließ er seine Hand über ihren nackten Oberschenkel wandern. Jenny drehte ihren Kopf weg, hielt seine Hand fest und sagte: „Schatz, nicht hier im Zug.“ Ich musste innerlich laut lachen und spielte in meiner Hosentasche mit ihrem feuchten Slip.
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