Erotische Stories für erotische Stunden - 20 sexy Stories. Babsi Zangerl

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Erotische Stories für erotische Stunden - 20 sexy Stories - Babsi Zangerl

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Penis umfaßte. Nach einigen zarten Wichsbewegungen stand er dann wie eine eins und einige Sehnsuchtstropfen bildeten sich auf seiner Eichel. Als ich sah wie dich Mädchen sich über die Lippen leckten und gespannt auf meine Hand schauten hatte ich ihren Wunsch erraten. Ich näherte mich seinem Schwanz mit meinem Gesicht ließ meine Zunge anschließend über seine feuchte Eichel gleiten und leckte voller Erwartung die Tropfen ab.

      Das aufstöhnen von Frank ließ mich noch mutiger werden und so stülpte ich meinen Mund ganz über Franks Schwanz und sog ihn bis zum Gaumen ein. Obwohl diese Erfahrung neu für mich war fand ich Gefallen an dem Spiel. Ich bat Frank nach einiger Zeit sich umzudrehen und die Beine zu spreizen. Mit einem Seitenblick auf unsere Mädchen sah ich, daß das Zuschauen sie derart erregte und sich ihre Mösen zuckend öffneten.

      Voller Ungeduld fuhr ich mit meiner Zunge dann durch Franks Arschspalte und fickte seine Rosette mit meiner Zunge.

      Damit es besser gleitete benetzte ich meine Finger mit dem natürlichen Gleitmittel der Mädchen und drückte anschließend langsam einen Daumen in Franks Darm hinein. Als ich merkte das er ganz entspannt war und mein Daumen seine Pforte geweitet hatte zog ich meine Hand zurück, glitt noch einmal mit meiner Hand durch Jessys auslaufende Votze und rieb meinen Schwanz damit ein. Ganz vorsichtig schob ich meinen Pint Stück für Stück durch den engen Ring.

      Die Mädchen konnten bei diesem Anblick nicht mehr ruhig liegenbleiben.

      Mandy schob sich so unter Frank das sein Gehänge direkt über Ihrem Mund erschien. Frank hingegen konnte seinen Mund ganz tief in Ihre nasse Möse vergraben. Jessy kniete hinter mir und ließ nun Ihre Zunge zwischen meiner Arschspalte wandern.

      Am rythmischen Zusammenziehen seines Darm merkte ich das Frank diese „Entjungferung“ genoß. Der Raum war erfüllt von heftigem und lauten Stöhnen und wir arbeiteten uns auf einen wahnsinnigen Höhepunkt entgegen.

      Ich kam mit einer derartigen Kraft in dem Moment, in dem mir Jessy einen Finger leicht drehend in meinen Arsch schob. Als Frank die heiße Flüssigkeit in seinem Darm spürte war es auch um ihn geschehen. Laut brüllend kam er und die dicken Spermaflocken schoßen nur so aus ihm raus. Jessy versuchte alles zu schlucken.

      Die Menge aber war so groß daß ihr die weiße Flüssigkeit in einem Rinnsal wieder aus Ihrem Mund lief. Mandy kroch blitschnell unter mich hervor und leckte Sandy Gesicht welches von Franks Ficksahne ganz überzogen war sauber. Als krönenden Abschuß dieser Nummer gab sie mir einen tiefen Zungenkuß. Ich muß gestehen das es mir nicht unangenehm war Franks Sahne aus Mandys Mund entgegenzunehmen.

      Nach dieser Nummer fielen wie alle in einen langen und tiefen Schlaf.

      Die Woche war immer vom gleichen Rhytmus bestimmt. Schlafen – Essen – Sex.

      Unsere Lust wurde durch die permanente Nackheit noch unterstützt. Wer sollte in dieser Einsamkeit auch schon vorbeikommen und uns stören.

      Das wir doch noch Besuch bekamen erweiterte unseren sexuellen Horizont um ein weiteres.

      Der Besuch

      Sonntag morgen lagen wir nach einer durchsexten Nacht alle auf der Terasse und genossen die Sonne. Wir dösten so vor uns hin und wurden plötzlich von einem „Hallo“ in unseren Tagträumen gestört.

      Vor uns stand ein Paar von ca.

      30 Jahren, schwer bepackt mit Rucksack. Sie stellten sich als Harry und Su aus München vor. Sie wollten Norwegen zu Fuß durchwandern bis zum Nordkap. Da sie reichlich abgekämpft aussahen und die letzte heiße Dusche auch schon einige Tage her war boten wir ihnen an, sich bei uns auszuruhen und erst einmal ausgiebig zu duschen.

      Wir zeigten Ihnen den Weg ins Bad und zogen uns erst mal wieder auf die Terasse zurück.

      Nach einer guten halben Stunde waren sie fertig und kamen auch raus.

      Angesteckt von unserer Nacktheit hatten sie auch Ihre Kleidung weggelassen. Der Anblick von Su ließ uns Jungs wieder langsam aber sicher den Saft in unsere Schwänze hochkommen.

      An Ihren Brustwarzen hingen zwei silberne Ringchen und eine auf der Haut tatowierte Schlange windete sich von dort runter zu Ihrer kahl rasierten, ebenfalls von einem Pircing geschmückten, Muschi. Der Kopf der Schlange schien von Ihrer Votze verschlungen zu werden.

      Mit aufgerissenen Augen schauten wir auf diese doch etwas ungewöhnliche Körperbemalung.

      Die Mädchen schauten fasziniert aus Harrys dicklichen Schwanz der ebenfalls oben an der Eichel mit einem kleinen Ring versehen war.

      Da uns dieser Anblick so fesselte trauten wir uns nicht uns zu bewegen. Su war es als erste die unsere Starre löste und uns fragte ob wir so etwas schon einmal gesehen hatten.

      Da wir beide verneinten kam sie auf Frank zu und stellte sich ohne Scham vor ihm so auf, daß er der Schlange direkt ins Auge sehen konnte.

      Wie in Trance umfasste er Ihren Hintern und drückte die Scham gegen seinen Mund. Ganz vorsichtig ließ er seine Zunge über den Intimschmuck gleiten. Su gefiel diese Behandlung so, daß sie noch etwas tiefer in die Hocke ging und sich dadurch Ihre Spalte noch weiter öffnete. Sie genoß die immer wieder eintauchende Zunge derart, daß sich Ihre Wangen röteten und aus ihrem weit geöffneten Mund ein dumpfes Stöhnen zu hören war.

      Diesen Moment nutzte ich aus und schob ihr meinen zum Bersten gespannten Schwanz unvermittelt in Ihren Mund.

      Als ich jedoch mit meinen Fickbewegungen beginnen wollte hielt ich kurz inne. Ich spürte etwas rundes hartes an meiner Eichel. Durch Ihre Zunge hatte Su ebenfalls ein Pircing welches mir nun den Verstand raubte.

      Mit einer Hand hinter ihrem Rücken ergriff Su Franks steil aufgerichteten Schwanz und wichste ganz langsam bis dieser seine volle Härte erreicht hatte.

      Nachdem Frank sie richtig nass geleckt hatte entglitt sie seinem Mund, rutschte ein Stück tiefer und führte sich langsam Franks Schwanz in Ihre überlaufende Pflaume ein. Sie ritt Frank hemmungslos einem Orgasmus entgegen.

      Als sich dieser jedoch ankündigte verlangsamte sie ihr Tempo und ließ sich nach vorne fallen. Sie bat mich hinter uns zu treten und ihr die Rosette zu lecken.

      Diesem Wunsch konnte ich natürlich nicht widersprechen. Mit meiner Zunge näherte ich mich Ihrer runzligen kleinen Rosette und schmeckte danach ihren herben Geschmack. Meine Zunge schaffte es ihren Ring zu durchstoßen.

      Ich arbeitete wie verrückt um dieses Loch mit meiner Spucke schön gleitfähig zu machen. Da Su entspannt da lag und sie Frank nur durch heftige Kontraktionen Ihrer Muschi massierte richtete ich mich auf und drückte meine dick geschwollen Eichel gegen Ihre Rosette. Unter heftigem wimmern bat sich mich doch endlich zuzustoßen. Ich tat ihr diesen Gefallen und drückte mit einem Ruck meinen Pint bis zum Anschlag in ihr dampfendes Arschloch.

      Dann stieß ich zu und spürte bei jedem rein- und rausfahren Franks Eichel an der dünnen Wand die unsere Schwänze trennten. Frank konnte auchnicht mehr ruhig bleiben und fing von unten an sie zu stoßen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Ryhtmus in dem sie Su auf Teufel komm raus durchfickten.

      Ihr Schreien wurde immer lauter und wir waren froh, das weit und breit kein Nachbar wohnte. Als sich Su durch

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